Télonis: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Das Unternehmen wurde im Jahre 2467 unter dem Namen ''"Télefonu Oosterwalde Nimja Sowószy K. | + | Das Unternehmen wurde im Jahre 2467 unter dem Namen ''"Télefonu Oosterwalde Nimja Sowószy K.K.S."'' gegründet. Die drei Gründer waren die Kleinunternehmer David Oosterwalde, Efrajm Nimja und Gejórg Sowószy; welche zuvor bereits gemeinsam ein Telefongeschäft in Rerizín betrieben und sich dazu entschlossen hatten, in den Netzbetreibermarkt einzusteigen. In Erkassien war ihr Unternehmen eine der ersten privaten Telefongesellschaften, da das Telefonie- und Fernmeldewesen im Land bislang Aufgabe des Staates war und erst 2466 mit der Auflösung der ''Staatlichen Telefon- und Telegrafengesellschaft (STTK)'' liberalisiert wurde. Zur leichteren Vermarktung benannte man das Unternehmen 2472 in ''Télefonu ONS K.K.S. <small>('''O'''osterwalde '''N'''imja '''S'''owószy)</small>'' um. |
Durch Zukauf großer Teile des ehemaligen staatlichen Festnetzes war das Unternehmen bis zum Ende der 2470er Jahre zum größten Telefonnetzbetreiber Erkassiens geworden und setzte den Expansionskurs auch weiterhin fort, als die drei Gründer ''Télefonu ONS'' im Jahre 2491 verließen. Ab diesem Zeitpunkt übernahm der ehemalige Finanzmanager des Unternehmens – Mikail Senéja – die Leitung und richtete die Firma komplett neu aus, in dem er den Fokus stärker auf das Mobilfunkgeschäft und den Ausbau eines Breitband-Kommunikationsnetzes legte. Zusammen mit dem Gang an die Börse verkündete er 2493 den neuen Firmennamen ''"Télonis"'', der ein Akronym des allerersten Firmennamens ist ('''Tél'''efonu '''O'''osterwalde '''Ni'''mja '''S'''owószy). Damit verbunden war das Ausrollen eines neuen, schnelleren Mobilfunkstandards und die Expansion ins astolische Ausland. | Durch Zukauf großer Teile des ehemaligen staatlichen Festnetzes war das Unternehmen bis zum Ende der 2470er Jahre zum größten Telefonnetzbetreiber Erkassiens geworden und setzte den Expansionskurs auch weiterhin fort, als die drei Gründer ''Télefonu ONS'' im Jahre 2491 verließen. Ab diesem Zeitpunkt übernahm der ehemalige Finanzmanager des Unternehmens – Mikail Senéja – die Leitung und richtete die Firma komplett neu aus, in dem er den Fokus stärker auf das Mobilfunkgeschäft und den Ausbau eines Breitband-Kommunikationsnetzes legte. Zusammen mit dem Gang an die Börse verkündete er 2493 den neuen Firmennamen ''"Télonis"'', der ein Akronym des allerersten Firmennamens ist ('''Tél'''efonu '''O'''osterwalde '''Ni'''mja '''S'''owószy). Damit verbunden war das Ausrollen eines neuen, schnelleren Mobilfunkstandards und die Expansion ins astolische Ausland. |
Version vom 29. September 2019, 18:11 Uhr
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Rechtsform | Kasiwól vi Arakwyszaj (Gesellschaft auf Aktien) | |||
Gründung | 2467 | |||
Sitz | Rerizín, Erkassien | |||
Leitung | Marja Kólbaszy (Vorstandsvorsitzende) | |||
Mitarbeiter | 82.356 (2518) | |||
Umsatz | 60,3 Mrd. ÉY | |||
Branche | Telekommunikation |
Die Télonis K.A. ist ein erkassisches Telekommunikationsunternehmen mit Hauptsitz in Rerizín. Es ist der größte Mobilfunk-, Breitband- und Festnetzbetreiber Erkassiens und außerdem international tätig. Im Jahre 2518 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von 60,3 Milliarden ÉY und beschäftigte weltweit rund 80.000 Mitarbeiter. Damit ist es nach Umsatz das viertgrößte Unternehmen des Landes.
Geschichte
Das Unternehmen wurde im Jahre 2467 unter dem Namen "Télefonu Oosterwalde Nimja Sowószy K.K.S." gegründet. Die drei Gründer waren die Kleinunternehmer David Oosterwalde, Efrajm Nimja und Gejórg Sowószy; welche zuvor bereits gemeinsam ein Telefongeschäft in Rerizín betrieben und sich dazu entschlossen hatten, in den Netzbetreibermarkt einzusteigen. In Erkassien war ihr Unternehmen eine der ersten privaten Telefongesellschaften, da das Telefonie- und Fernmeldewesen im Land bislang Aufgabe des Staates war und erst 2466 mit der Auflösung der Staatlichen Telefon- und Telegrafengesellschaft (STTK) liberalisiert wurde. Zur leichteren Vermarktung benannte man das Unternehmen 2472 in Télefonu ONS K.K.S. (Oosterwalde Nimja Sowószy) um.
Durch Zukauf großer Teile des ehemaligen staatlichen Festnetzes war das Unternehmen bis zum Ende der 2470er Jahre zum größten Telefonnetzbetreiber Erkassiens geworden und setzte den Expansionskurs auch weiterhin fort, als die drei Gründer Télefonu ONS im Jahre 2491 verließen. Ab diesem Zeitpunkt übernahm der ehemalige Finanzmanager des Unternehmens – Mikail Senéja – die Leitung und richtete die Firma komplett neu aus, in dem er den Fokus stärker auf das Mobilfunkgeschäft und den Ausbau eines Breitband-Kommunikationsnetzes legte. Zusammen mit dem Gang an die Börse verkündete er 2493 den neuen Firmennamen "Télonis", der ein Akronym des allerersten Firmennamens ist (Télefonu Oosterwalde Nimja Sowószy). Damit verbunden war das Ausrollen eines neuen, schnelleren Mobilfunkstandards und die Expansion ins astolische Ausland.
Anfang 2508 wurde der erkassische Internetkonzern Estrokom K.A. durch Télonis aufgekauft und 2 Monate nach der Übernahme zerschlagen, seine komplette digitale Infrastruktur wurde ins Télonis-Netz integriert.