Tag der Bundschließung

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Der Tag der Bundschließung ist der Nationalfeiertag des Bundes Freier Städte, der jedes Jahr am 3. XVIII. begangen wird. Die Feierlichkeiten zum Tag der Bundschließung locken jedes Jahr neben vielen bündischen Besuchern auch mehr als eine halbe Million Gäste aus dem Ausland an.

Geschichte

Der Tag erinnert an die Gründungsproklamation des Bundes Freier Städte und die Unterzeichnung des Bundesverfassungsvertrages am 3. XVIII. 2324, dem Abschlusstag der Konferenz von Sebeck. Auf der Konferenz wurde die Gründung des Bundes Freier Städte beschlossen und der Bundesverfassungsvertrag erarbeitet.

Feierlichkeiten und Bräuche

Der Tag der Bundschließung ist ein staatlich festgeschriebener Feiertag und als solcher arbeitsfrei. Der Beginn und das Ende der Feierlichkeiten werden traditionell durch je zwölf Gewehrsalven und das Hissen bzw. Einholen der bündischen Flagge an den Rathäusern der Freien Städte markiert.

Die Hauptfeierlichkeiten zum Tag der Bundschließungen bestehen in jeder Stadt aus einer großen Parade, die je nach Stadt unterschiedlich gestaltet wird, so gibt es Ansprachen, Konzerte, Kunstflugshows, Marinesalute, Freibier und Feuerwerke. Oftmals versuchen die Städte sich bei den Festivitäten gegenseitig zu überbieten. Nach den Paraden finden oft große öffentliche Grillfeste, Picknicks, Konzerte und Theateraufführungen in den Parks der Städte statt, die zusammen Familie und Freunden besucht werden.

Der Präsident des Bundes nimmt traditionell an den Feierlichkeiten in seiner Heimatstadt teil, wo er eine Rede zur Einheit des Bundes hält und im Anschluss im Rathaus den Zwölfstern-Orden verleiht. Zudem finden am Nationalfeiertag in vielen Städten Einbürgerungsfeiern für Immigranten statt.