Theodor du-Ferdos: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Insel Briesla im Südwesten Dianiens war bis zum Bau der Canonbrücke 2403 nur per Schiff zu erreichen. Die Bewohner*innen hatten ihre eigenen Boote, Auswärtige schafften es kaum auf die Insel. Damals dauert eine Fahrt vom Festland zur Insel mit einem herkömmlichen Boot etwa 45 Minuten. Der in Uras auf Briesla geborene Ingenieur Theodor du-Ferdos strebe 2370 an, eine regelmäßige Linienverbindung zwischen der Stadt Briesla auf der gleichnamigen Insel und dem Festland herzustellen. Dafür kaufte er vom Geld seiner Familie 3 Schiffe für jeweils etwa 50 Passagiere und gründete die Gesellschaft "Theodor du-Ferods". Im Mai 2471 startete der Betrieb mit 21 Mitarbeiter*innen mit sechs Fahrten pro Tag von Briesla nach Restokas. Bereits im Juli gleichen Jahres reichte die Anzahl an Plätzen aufgrund der Touristenmengen nicht mehr. Der Takt wurde aufgestockt und mehr Boote gekauft, sodass bis 2473 über 4 500 Menschen täglich die Schiffe nutzten. Die Bezirksregierung des Bezirks Briesla handelte einen Vertrag mit Theodor du-Ferdos aus, dass Bewohner*innen der Insel das Liniennetz vergünstigt nutzen konnten.  
 
Die Insel Briesla im Südwesten Dianiens war bis zum Bau der Canonbrücke 2403 nur per Schiff zu erreichen. Die Bewohner*innen hatten ihre eigenen Boote, Auswärtige schafften es kaum auf die Insel. Damals dauert eine Fahrt vom Festland zur Insel mit einem herkömmlichen Boot etwa 45 Minuten. Der in Uras auf Briesla geborene Ingenieur Theodor du-Ferdos strebe 2370 an, eine regelmäßige Linienverbindung zwischen der Stadt Briesla auf der gleichnamigen Insel und dem Festland herzustellen. Dafür kaufte er vom Geld seiner Familie 3 Schiffe für jeweils etwa 50 Passagiere und gründete die Gesellschaft "Theodor du-Ferods". Im Mai 2471 startete der Betrieb mit 21 Mitarbeiter*innen mit sechs Fahrten pro Tag von Briesla nach Restokas. Bereits im Juli gleichen Jahres reichte die Anzahl an Plätzen aufgrund der Touristenmengen nicht mehr. Der Takt wurde aufgestockt und mehr Boote gekauft, sodass bis 2473 über 4 500 Menschen täglich die Schiffe nutzten. Die Bezirksregierung des Bezirks Briesla handelte einen Vertrag mit Theodor du-Ferdos aus, dass Bewohner*innen der Insel das Liniennetz vergünstigt nutzen konnten.  
 
=== Canonbrücke ===
 
=== Canonbrücke ===
2491 begannen Planungen für den Bau einer Brücke zwischen Festland und Briesla. Um attraktiv zu bleiben, baute Ferdos das Netz bis nach Daht und in den Osten Dianiens aus. Zum Baubeginn 2497 erhielt Ferdos eine Entschädigung von 200.000.000 Roof. 2400 starb der Gründer Theodor du-Ferdos, sein Sohn Marek du-Ferdos übernahm das Geschäft. Der Firmensitz wurde von Uras auf Briesla nach Daht verlegt. Mit der Marke "Luusk" wurde eine Verbindung von Dianien nach Lusslien aufgebaut
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2491 begannen Planungen für den Bau einer Brücke zwischen Festland und Briesla. Um attraktiv zu bleiben, baute Ferdos das Netz bis nach Daht und in den Osten Dianiens aus. Zum Baubeginn 2497 erhielt Ferdos eine Entschädigung von 200.000.000 Roof. 2400 starb der Gründer Theodor du-Ferdos, sein Sohn Marek du-Ferdos übernahm das Geschäft. Der Firmensitz wurde von Uras auf Briesla nach Daht verlegt. Mit der Marke "Luusk" wurde eine Verbindung von Dianien nach Lusslien aufgebaut, außerdem wurden bei [[Icandoor]] mehrere Kreuzfahrtschiffe bestellt, welche ab 2404 unter der Marke "Dian Skep" auch internationale Ziele von Daht aus ansteuerten.
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=== Netzaufbau ===
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Unter der Marke "Astolia" startete Ferdos nach der Gründung der DZR 2420 den Aufbau eines sowohl touristisch, aber auch als Personenverkehrsnetz genutztes Liniensystem zwischen astolischen Hafenstädten. Dafür werden, je nach Entfernung und Nutzen der Linie entweder einfache Personenschiffe oder Kreuzfahrtschiffe verwendet. Mit einer Entwicklung von 25 000 Passagieren 2421 zu 40 Millionen Passagieren im Jahr 2519 ist Astolia die erfolgreichste Marke von Theodor du-Ferdos.

Version vom 30. September 2020, 16:45 Uhr

Theodor du-Ferdos AKG
Ferdos.png
Rechtsform Akerosos Kru Gerofol
Gründung 2371
Sitz Daht, Nationalflagge DZR.png Dianien
Leitung Vorstandsvorsitzende:
Fernancia Traud
Mitarbeiter 98.250 (2519)
Umsatz 84.16 Mrd. Akron (235.64 Mrd. ฿) (2519)
Branche Schifffahrt

Die Theodor du-Ferdos AKG, häufig nur Ferdos, ist ein dianisches Schifffahrtunternehmen. Es betreibt unter anderem die Marken "Ferdos", "Dian Skep", "Astolia", "Toruniliine", "Plankow Liine" und "Lussk" mit insgesamt über 1780 Schiffen, davon etwa 120 Kreuzfahrtschiffe. Das Unternehmen betreibt in Akronor das weltweit größte Kurz- und Mittelstreckennetz an Schiffen.

Geschichte

Anfänge

Die Insel Briesla im Südwesten Dianiens war bis zum Bau der Canonbrücke 2403 nur per Schiff zu erreichen. Die Bewohner*innen hatten ihre eigenen Boote, Auswärtige schafften es kaum auf die Insel. Damals dauert eine Fahrt vom Festland zur Insel mit einem herkömmlichen Boot etwa 45 Minuten. Der in Uras auf Briesla geborene Ingenieur Theodor du-Ferdos strebe 2370 an, eine regelmäßige Linienverbindung zwischen der Stadt Briesla auf der gleichnamigen Insel und dem Festland herzustellen. Dafür kaufte er vom Geld seiner Familie 3 Schiffe für jeweils etwa 50 Passagiere und gründete die Gesellschaft "Theodor du-Ferods". Im Mai 2471 startete der Betrieb mit 21 Mitarbeiter*innen mit sechs Fahrten pro Tag von Briesla nach Restokas. Bereits im Juli gleichen Jahres reichte die Anzahl an Plätzen aufgrund der Touristenmengen nicht mehr. Der Takt wurde aufgestockt und mehr Boote gekauft, sodass bis 2473 über 4 500 Menschen täglich die Schiffe nutzten. Die Bezirksregierung des Bezirks Briesla handelte einen Vertrag mit Theodor du-Ferdos aus, dass Bewohner*innen der Insel das Liniennetz vergünstigt nutzen konnten.

Canonbrücke

2491 begannen Planungen für den Bau einer Brücke zwischen Festland und Briesla. Um attraktiv zu bleiben, baute Ferdos das Netz bis nach Daht und in den Osten Dianiens aus. Zum Baubeginn 2497 erhielt Ferdos eine Entschädigung von 200.000.000 Roof. 2400 starb der Gründer Theodor du-Ferdos, sein Sohn Marek du-Ferdos übernahm das Geschäft. Der Firmensitz wurde von Uras auf Briesla nach Daht verlegt. Mit der Marke "Luusk" wurde eine Verbindung von Dianien nach Lusslien aufgebaut, außerdem wurden bei Icandoor mehrere Kreuzfahrtschiffe bestellt, welche ab 2404 unter der Marke "Dian Skep" auch internationale Ziele von Daht aus ansteuerten.

Netzaufbau

Unter der Marke "Astolia" startete Ferdos nach der Gründung der DZR 2420 den Aufbau eines sowohl touristisch, aber auch als Personenverkehrsnetz genutztes Liniensystem zwischen astolischen Hafenstädten. Dafür werden, je nach Entfernung und Nutzen der Linie entweder einfache Personenschiffe oder Kreuzfahrtschiffe verwendet. Mit einer Entwicklung von 25 000 Passagieren 2421 zu 40 Millionen Passagieren im Jahr 2519 ist Astolia die erfolgreichste Marke von Theodor du-Ferdos.