Winfried Nepp

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Winfried Nepp (*2442, Hissen b. Ingen) ist bis 2520 Ortsbürgermeister seines Geburtsortes. Er hat das Amt seit 2492 geführt.

Leben und Privates

Nepps Eltern kommen aus einem Landwirtschaftsbetrieb. Nach seiner Schulzeit machte er deshalb eine Ausbildung zum Landwirt, um den Hof weiterzuführen. Er sah jedoch, dass der alte Hof seiner Eltern sehr heruntergekommen war. Während andere Höfe unterstützt wurden, in Form von Zuschüssen des Dorfes, wurde sein Hof von der Stadt nicht unterstützt. Dies machte Nepp sehr wütend, weshalb er sich in die Politik seiner Stadt einbrachte. Anfangs war er nur Feierabendpolitiker. Er wurde jedoch zu einer immer beliebteren und prominenteren Person seines Heimatortes. Vor allem, weil er sich für die Landwirtschaft seiner Region einsetzte. Der Ort ist besonders für seine nachhaltige und fruchtbare Landwirtschaft bekannt. Durch Anträge in den Gemeinderat konnte er unter anderem seinen Hof wieder renovieren. Dies kam zu Vorwürfen; da er anscheinend die Politik für seinen Eigennutz missbrauche. Jedoch war die Anzahl der Personen, die ihm Vorwürfe machten, gering. Die Vorwürfe konnten durch Aufstände für Nepp aus dem Raum geworfen worden. Es kam heraus, dass nicht nur Nepp heruntergekommene Höfe hatte, sondern auch andere, die sich vergebens Unterstützung der Stadt erhofft hatten. 2492 gab er seinen Betrieb weiter. Er trat im selben Jahr mit großer Beliebtheit zum Ortbürgermeister an. Die Wahl gewann er. Im Sommer 2519 gab Nepp bekannt, aus Altersgründen im Neujahr 2520 als Ortsbürgermeister zurückzutreten. Ulrike Doroczek wird das Amt weiterführen. Nepp ist Fan des RC Ingen-Hissen.

Tätigkeiten nach seiner Politikkarriere

Nepp hatte versprochen, nach seiner Politikkarriere seinen Hof zu unterstützen und mehr Zeit für seine Familie zu haben. Neben diesen privaten Versprechen möchte er auch weiter für sein Dorf da sein und es national bekannter zu machen.

Satireaktion und Beziehungen zu Hissen bei Rundlingen

Als Nepp 2492 als Ortsbürgermeister von Hissen b. I. antrat, kam es im Pahragrauer Nationalblatt zu einem Druckfehler. Versehentlich hatte man statt "Hissen bei Ingen" fälschlicherweise "Hissen bei Rundlingen" geschrieben. Dies kam zu Späßen, unter anderem auch von der damaligen amtierenden Ortsbürgermeisterin Annegret Wilhelmsen des namensähnlichen Kurortes. Dies führte zur Satireaktion beider Orte. Unter anderem machte Nepp spaßeshalber Wahlkampf im falschen Ort. Dies führte zu Beliebtheit von Nepp. Zur Jahrtausenderwende hatte man für einen Tag die Namensschilder getauscht und beide Ortsbürgermeister wechselten für einen Tag ihr Büro im anderen Ort.