Torunistisch-Progressive Union: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ultos
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 27: Zeile 27:
 
|-
 
|-
 
| '''Sitz'''
 
| '''Sitz'''
| Xaver-Lumlek-Haus, Torungatan 315, 10124 [[Norsbrôk]]
+
| Xaver-Lumlek-Haus, Torungatan 315, 10315 [[Norsbrôk]]
 
|-
 
|-
 
| '''Ausrichtung'''
 
| '''Ausrichtung'''

Version vom 20. September 2020, 15:59 Uhr

Torunistisk Framsêkisk Samsett
TPU Logo.png

Ale Rebelok.jpg

Vorsitzender Ale Rebelok
Generalsekretär Asgir Rafoss
Stellvertretende Vorsitzende Emil Têven
Lydia Bryntorp
Erem Tolu
Mara Ranota
Ehrenvorsitzende Xaver Lumlek†
Karl Logesson†
Greker Kolko†
Gründung 2023 in Qatersoak
Sitz Xaver-Lumlek-Haus, Torungatan 315, 10315 Norsbrôk
Ausrichtung Torunismus
Progressivismus
Sozialdemokratie
Außenpolitischer Pragmatismus
Strömungen:
Demokratischer Sozialismus
Linksliberalismus
Außenpolitischer Isolationismus
Antikapitalismus
Mitglieder ca. 1.560.000
Mindestalter 14
Jugendorganisation Junge Torunisten
Internationale Verbindungen Sozialprogressive Union

Die Torunistisch-Progressive Union, kurz TPU, ist die nach Mitgliederzahlen größte politische Partei der FRNX und eine der größten weltweit. Sie blickt auf eine fast 500-jährige Tradition zurück und ist damit fast so alt wie die FRNX selbst. Gegründet im Jahr 2023 als Torunistische Union, ist sie die älteste noch aktive politische Partei auf Ultos. Seit ihrer Gründung ist die Partei ununterbrochen im Torunal vertreten und bildete dabei immer mindestens die zweitstärkste Fraktion. Sie stellte zudem die meisten Präsidenten in der Geschichte der FRNX und bestimmt damit seit Jahrhunderten das politische Geschehen in der FRNX wie keine andere Partei.

Geschichte

Die Partei wurde im Februar 2023 nur 9 Monate nach Gründung der FRNX, als Torunistische Union gegründet. Prominenter Mitgründer war unter anderem Xaver Lumlek, einer der Gründerväter und 2.Präsident der FRNX. Auch Mortenberg, der 1.Präsident unterstützte die Gründung der Partei, wenngleich er bis zu seinem Tod parteilos blieb. Von da an stellten die Torunisten meist die stärkste Fraktion im Torunal. Im Zeitalter der Industriellen Revolution kam es zum Streit zwischen dem rechten und linken Flügel der Partei über die Sozialreformen von Präsident Rodeberg. 2367 spaltete sich die Partei schließlich in Torunistisch-Progressive und Torunistisch-Konservative Union. Letztere löste sich später auf, bzw. trat der Halloistisch-Konservativen Partei bei. Bei der Wahl 2454 erreichte die Partei ihr bisher bestes Ergebnis mit 59,3% der Stimmen.

Politisches Programm

Die TPU bezieht klassische mitte-links Positionen. Wie im Namen schon angedeutet wird, baut das Parteiprogramm der TPU zum Großteil auf den Prinzipien des Torunismus auf. Dabei steht die TPU für eine liberalere Gesellschaftspolitik und lehnt einen zu großen Einfluss des Halloismus im politischen Geschehen ab, den sie jedoch als elementaren Bestandteil der xyllabisch-neukanabischen Kultur anerkennt. Die TPU fördert eine ständige Modernisierung von Politik, Gesellschaft, Religion und Staat. Einwanderung steht die TPU positiv gegenüber. Besonders Kriegsflüchtlinge und politisch Verfolgte sollen jederzeit besonderen Schutz genießen. Dennoch soll die Einwanderung nach klaren Regelungen stattfinden, um vor allem eine effektive Eingliederung in Arbeitswelt und Gesellschaft zu garantieren. In Toruns Ideen für eine harmonische Gesellschaft und einen funktionierenden Staat, sieht sie die klare ideologische Grundlage für einen starken Sozialstaat und eine tolerante und aufgeschlossene Gesellschaft. Den Kapitalismus sieht man eher als Übel, den es langfristig zu überwinden gilt. In der Außenpolitik gilt die Partei als gespalten. Während einige im Torunismus durchaus die Aufforderung zur Unterstützung ausländischer Demokratiebewegungen sehen, betrachten andere Toruns Ideen eher als idealistisch, teilweise sogar isolationistisch. Während die TPU im 25.Jahrhundert eine pragmatische Außenpolitik verfolgte, gewinnt in letzter Zeit der isolationistische Flügel zunehmend an Bedeutung.

Wählerschaft

Die TPU hat ihre Hochburgen vor allem in den großen Städten, den altindustrialisierten Räumen Neukanabiens, sowie im Süden Xyllabiens. Der Großteil der Wähler entstammt der Arbeiterschicht und dem Bildungsbürgertum.

Bekannte Parteimitglieder

  • Xaver Lumlek, letzter Präsident der Xyllabischen Republik, Parteigründer und 2.Präsident der FRNX, Ehrenvorsitzender
  • Gunnar Rodeberg, 38.Präsident der FRNX, Im Streit um seine tiefgreifenden Sozialreformen verließ der konservative Flügel die Partei
  • Greker Kolko, 46. Präsident der FRNX, Raumfahrer und Wissenschaftler, Erster Mensch im All, Ehrenvorsitzender
  • Jack Hahn, 57.Präsident der FRNX
  • Breok Ynata, amtierender Premierminister der FRNX
  • Ina Skalund, amtierende Präsidentin der FRNX