Torunistisch-Progressive Union: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | | Xaver-Lumlek-Haus, Torungatan 315, 10315 [[Norsbrôk]] | ||
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| '''Ausrichtung''' | | '''Ausrichtung''' | ||
− | | Torunismus<br>Progressivismus<br>Sozialdemokratie<br>Außenpolitischer Pragmatismus<br>'''Strömungen:'''<br>Demokratischer Sozialismus<br>Linksliberalismus<br>Außenpolitischer Isolationismus<br> | + | | [[Torunismus]]<br>Progressivismus<br>Sozialdemokratie<br>Außenpolitischer Pragmatismus<br>'''Strömungen:'''<br>Demokratischer Sozialismus<br>Linksliberalismus<br>Außenpolitischer Isolationismus<br>Pazifismus |
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| '''Mitglieder''' | | '''Mitglieder''' | ||
| ca. 1.560.000 | | ca. 1.560.000 | ||
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+ | | Junge Torunisten | ||
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| '''Internationale Verbindungen''' | | '''Internationale Verbindungen''' | ||
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Die '''Torunistisch-Progressive Union''', kurz '''TPU''', ist die nach Mitgliederzahlen größte politische Partei der FRNX und eine der größten weltweit. Sie blickt auf eine fast 500-jährige Tradition zurück und ist damit fast so alt wie die FRNX selbst. Gegründet im Jahr 2023 als '''Torunistische Union''', ist sie die älteste noch aktive politische Partei auf Ultos. Seit ihrer Gründung ist die Partei ununterbrochen im Torunal vertreten und bildete dabei immer mindestens die zweitstärkste Fraktion. Sie stellte zudem die meisten Präsidenten in der Geschichte der FRNX und bestimmt damit seit Jahrhunderten das politische Geschehen in der FRNX wie keine andere Partei. | Die '''Torunistisch-Progressive Union''', kurz '''TPU''', ist die nach Mitgliederzahlen größte politische Partei der FRNX und eine der größten weltweit. Sie blickt auf eine fast 500-jährige Tradition zurück und ist damit fast so alt wie die FRNX selbst. Gegründet im Jahr 2023 als '''Torunistische Union''', ist sie die älteste noch aktive politische Partei auf Ultos. Seit ihrer Gründung ist die Partei ununterbrochen im Torunal vertreten und bildete dabei immer mindestens die zweitstärkste Fraktion. Sie stellte zudem die meisten Präsidenten in der Geschichte der FRNX und bestimmt damit seit Jahrhunderten das politische Geschehen in der FRNX wie keine andere Partei. | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
− | Die Partei wurde im Februar 2023 nur 9 Monate nach Gründung der FRNX, als Torunistische Union gegründet. Prominenter Mitgründer war unter anderem Xaver Lumlek, einer der Gründerväter und 2.Präsident der FRNX. Auch Mortenberg, der 1.Präsident unterstützte die Gründung der Partei, wenngleich er bis zu seinem Tod parteilos blieb. Von da an stellten die Torunisten meist die stärkste Fraktion im Torunal. Im Zeitalter der Industriellen Revolution kam es zum Streit zwischen dem rechten und linken Flügel der Partei über die Sozialreformen von Präsident Rodeberg. 2367 spaltete sich die Partei schließlich in Torunistisch-Progressive und Torunistisch-Konservative Union. Letztere löste sich später auf, bzw. trat der Halloistisch-Konservativen Partei bei. Bei | + | Die Partei wurde im Februar 2023 nur 9 Monate nach Gründung der FRNX, als Torunistische Union gegründet. Prominenter Mitgründer war unter anderem Xaver Lumlek, einer der Gründerväter und 2.Präsident der FRNX. Auch Mortenberg, der 1.Präsident unterstützte die Gründung der Partei, wenngleich er bis zu seinem Tod parteilos blieb. Von da an stellten die Torunisten meist die stärkste Fraktion im Torunal. Im Zeitalter der Industriellen Revolution kam es zum Streit zwischen dem rechten und linken Flügel der Partei über die Sozialreformen von Präsident Rodeberg. 2367 spaltete sich die Partei schließlich in Torunistisch-Progressive und Torunistisch-Konservative Union. Letztere löste sich später auf, bzw. trat der Halloistisch-Konservativen Partei bei. Bei den Torunalwahlen 2439 erreichte die Partei ihr bisher bestes Ergebnis mit 59,3% der Stimmen. |
==Politisches Programm== | ==Politisches Programm== | ||
Die TPU bezieht klassische mitte-links Positionen. Wie im Namen schon angedeutet wird, baut das Parteiprogramm der TPU zum Großteil auf den Prinzipien des Torunismus auf. Dabei steht die TPU für eine liberalere Gesellschaftspolitik und lehnt einen zu großen Einfluss des Halloismus im politischen Geschehen ab, den sie jedoch als elementaren Bestandteil der xyllabisch-neukanabischen Kultur anerkennt. Die TPU fördert eine ständige Modernisierung von Politik, Gesellschaft, Religion und Staat. Einwanderung steht die TPU positiv gegenüber. Besonders Kriegsflüchtlinge und politisch Verfolgte sollen jederzeit besonderen Schutz genießen. Dennoch soll die Einwanderung nach klaren Regelungen stattfinden, um vor allem eine effektive Eingliederung in Arbeitswelt und Gesellschaft zu garantieren. In Toruns Ideen für eine harmonische Gesellschaft und einen funktionierenden Staat, sieht sie die klare ideologische Grundlage für einen starken Sozialstaat und eine tolerante und aufgeschlossene Gesellschaft. Den Kapitalismus sieht man eher als Übel, den es langfristig zu überwinden gilt. In der Außenpolitik gilt die Partei als gespalten. Während einige im Torunismus durchaus die Aufforderung zur Unterstützung ausländischer Demokratiebewegungen sehen, betrachten andere Toruns Ideen eher als idealistisch, teilweise sogar isolationistisch. Während die TPU im 25.Jahrhundert eine pragmatische Außenpolitik verfolgte, gewinnt in letzter Zeit der isolationistische Flügel zunehmend an Bedeutung. | Die TPU bezieht klassische mitte-links Positionen. Wie im Namen schon angedeutet wird, baut das Parteiprogramm der TPU zum Großteil auf den Prinzipien des Torunismus auf. Dabei steht die TPU für eine liberalere Gesellschaftspolitik und lehnt einen zu großen Einfluss des Halloismus im politischen Geschehen ab, den sie jedoch als elementaren Bestandteil der xyllabisch-neukanabischen Kultur anerkennt. Die TPU fördert eine ständige Modernisierung von Politik, Gesellschaft, Religion und Staat. Einwanderung steht die TPU positiv gegenüber. Besonders Kriegsflüchtlinge und politisch Verfolgte sollen jederzeit besonderen Schutz genießen. Dennoch soll die Einwanderung nach klaren Regelungen stattfinden, um vor allem eine effektive Eingliederung in Arbeitswelt und Gesellschaft zu garantieren. In Toruns Ideen für eine harmonische Gesellschaft und einen funktionierenden Staat, sieht sie die klare ideologische Grundlage für einen starken Sozialstaat und eine tolerante und aufgeschlossene Gesellschaft. Den Kapitalismus sieht man eher als Übel, den es langfristig zu überwinden gilt. In der Außenpolitik gilt die Partei als gespalten. Während einige im Torunismus durchaus die Aufforderung zur Unterstützung ausländischer Demokratiebewegungen sehen, betrachten andere Toruns Ideen eher als idealistisch, teilweise sogar isolationistisch. Während die TPU im 25.Jahrhundert eine pragmatische Außenpolitik verfolgte, gewinnt in letzter Zeit der isolationistische Flügel zunehmend an Bedeutung. | ||
==Wählerschaft== | ==Wählerschaft== | ||
− | Die TPU hat ihre Hochburgen vor allem in den großen Städten, den altindustrialisierten Räumen Neukanabiens, sowie im Süden Xyllabiens. Der Großteil der Wähler entstammt der Arbeiterschicht und dem Bildungsbürgertum. | + | Die TPU hat ihre Hochburgen vor allem in den großen Städten, den altindustrialisierten Räumen Neukanabiens, sowie im Süden Xyllabiens. Der Großteil der Wähler entstammt der Arbeiterschicht und dem mittelständischem Bildungsbürgertum. |
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Ina Skalund.jpg|Ina Skalund | Ina Skalund.jpg|Ina Skalund | ||
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− | *Xaver Lumlek, letzter Präsident der Xyllabischen Republik | + | *Xaver Lumlek, letzter Präsident der Xyllabischen Republik, Parteigründer und 2.Präsident der FRNX, Ehrenvorsitzender |
*Gunnar Rodeberg, 38.Präsident der FRNX, Im Streit um seine tiefgreifenden Sozialreformen verließ der konservative Flügel die Partei | *Gunnar Rodeberg, 38.Präsident der FRNX, Im Streit um seine tiefgreifenden Sozialreformen verließ der konservative Flügel die Partei | ||
*[[Greker Kolko]], 46. Präsident der FRNX, Raumfahrer und Wissenschaftler, Erster Mensch im All, Ehrenvorsitzender | *[[Greker Kolko]], 46. Präsident der FRNX, Raumfahrer und Wissenschaftler, Erster Mensch im All, Ehrenvorsitzender | ||
− | *[[Jack | + | *[[Jack Hahn]], 57.Präsident der FRNX |
*Breok Ynata, amtierender Premierminister der FRNX | *Breok Ynata, amtierender Premierminister der FRNX | ||
*[[Ina Skalund]], amtierende Präsidentin der FRNX | *[[Ina Skalund]], amtierende Präsidentin der FRNX | ||
[[Kategorie:Partei in der FRNX]] | [[Kategorie:Partei in der FRNX]] |
Aktuelle Version vom 27. November 2020, 19:21 Uhr
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Vorsitzender | Alek Rebelok | |||
Generalsekretär | Asgir Rafoss | |||
Stellvertretende Vorsitzende | Emil Têven Lydia Bryntorp Erem Tolu Marene Ranota | |||
Ehrenvorsitzende | Xaver Lumlek† Karl Logesson† Greker Kolko† | |||
Gründung | 2023 in Qatersoak | |||
Sitz | Xaver-Lumlek-Haus, Torungatan 315, 10315 Norsbrôk | |||
Ausrichtung | Torunismus Progressivismus Sozialdemokratie Außenpolitischer Pragmatismus Strömungen: Demokratischer Sozialismus Linksliberalismus Außenpolitischer Isolationismus Pazifismus | |||
Mitglieder | ca. 1.560.000 | |||
Mindestalter | 14 | |||
Jugendorganisation | Junge Torunisten | |||
Internationale Verbindungen | Sozialprogressive Union |
Die Torunistisch-Progressive Union, kurz TPU, ist die nach Mitgliederzahlen größte politische Partei der FRNX und eine der größten weltweit. Sie blickt auf eine fast 500-jährige Tradition zurück und ist damit fast so alt wie die FRNX selbst. Gegründet im Jahr 2023 als Torunistische Union, ist sie die älteste noch aktive politische Partei auf Ultos. Seit ihrer Gründung ist die Partei ununterbrochen im Torunal vertreten und bildete dabei immer mindestens die zweitstärkste Fraktion. Sie stellte zudem die meisten Präsidenten in der Geschichte der FRNX und bestimmt damit seit Jahrhunderten das politische Geschehen in der FRNX wie keine andere Partei.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Partei wurde im Februar 2023 nur 9 Monate nach Gründung der FRNX, als Torunistische Union gegründet. Prominenter Mitgründer war unter anderem Xaver Lumlek, einer der Gründerväter und 2.Präsident der FRNX. Auch Mortenberg, der 1.Präsident unterstützte die Gründung der Partei, wenngleich er bis zu seinem Tod parteilos blieb. Von da an stellten die Torunisten meist die stärkste Fraktion im Torunal. Im Zeitalter der Industriellen Revolution kam es zum Streit zwischen dem rechten und linken Flügel der Partei über die Sozialreformen von Präsident Rodeberg. 2367 spaltete sich die Partei schließlich in Torunistisch-Progressive und Torunistisch-Konservative Union. Letztere löste sich später auf, bzw. trat der Halloistisch-Konservativen Partei bei. Bei den Torunalwahlen 2439 erreichte die Partei ihr bisher bestes Ergebnis mit 59,3% der Stimmen.
Politisches Programm
Die TPU bezieht klassische mitte-links Positionen. Wie im Namen schon angedeutet wird, baut das Parteiprogramm der TPU zum Großteil auf den Prinzipien des Torunismus auf. Dabei steht die TPU für eine liberalere Gesellschaftspolitik und lehnt einen zu großen Einfluss des Halloismus im politischen Geschehen ab, den sie jedoch als elementaren Bestandteil der xyllabisch-neukanabischen Kultur anerkennt. Die TPU fördert eine ständige Modernisierung von Politik, Gesellschaft, Religion und Staat. Einwanderung steht die TPU positiv gegenüber. Besonders Kriegsflüchtlinge und politisch Verfolgte sollen jederzeit besonderen Schutz genießen. Dennoch soll die Einwanderung nach klaren Regelungen stattfinden, um vor allem eine effektive Eingliederung in Arbeitswelt und Gesellschaft zu garantieren. In Toruns Ideen für eine harmonische Gesellschaft und einen funktionierenden Staat, sieht sie die klare ideologische Grundlage für einen starken Sozialstaat und eine tolerante und aufgeschlossene Gesellschaft. Den Kapitalismus sieht man eher als Übel, den es langfristig zu überwinden gilt. In der Außenpolitik gilt die Partei als gespalten. Während einige im Torunismus durchaus die Aufforderung zur Unterstützung ausländischer Demokratiebewegungen sehen, betrachten andere Toruns Ideen eher als idealistisch, teilweise sogar isolationistisch. Während die TPU im 25.Jahrhundert eine pragmatische Außenpolitik verfolgte, gewinnt in letzter Zeit der isolationistische Flügel zunehmend an Bedeutung.
Wählerschaft
Die TPU hat ihre Hochburgen vor allem in den großen Städten, den altindustrialisierten Räumen Neukanabiens, sowie im Süden Xyllabiens. Der Großteil der Wähler entstammt der Arbeiterschicht und dem mittelständischem Bildungsbürgertum.
Bekannte Parteimitglieder
- Xaver Lumlek, letzter Präsident der Xyllabischen Republik, Parteigründer und 2.Präsident der FRNX, Ehrenvorsitzender
- Gunnar Rodeberg, 38.Präsident der FRNX, Im Streit um seine tiefgreifenden Sozialreformen verließ der konservative Flügel die Partei
- Greker Kolko, 46. Präsident der FRNX, Raumfahrer und Wissenschaftler, Erster Mensch im All, Ehrenvorsitzender
- Jack Hahn, 57.Präsident der FRNX
- Breok Ynata, amtierender Premierminister der FRNX
- Ina Skalund, amtierende Präsidentin der FRNX