Rudolphus Persztold: Unterschied zwischen den Versionen
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''„Die aggressive politische, sowie kulturelle Offensive des Kaiserreichs [Pulau] in Verbund mit der gesunkenen, hegemonialen Stellung der Konföderation unabhängiger Städte in der Region haben das Gleichgewicht erheblich gestört. […] Sie dürfen keineswegs einen Kanalzugang erhalten. […]'' | ''„Die aggressive politische, sowie kulturelle Offensive des Kaiserreichs [Pulau] in Verbund mit der gesunkenen, hegemonialen Stellung der Konföderation unabhängiger Städte in der Region haben das Gleichgewicht erheblich gestört. […] Sie dürfen keineswegs einen Kanalzugang erhalten. […]'' | ||
''Durch einen neuen diplomatischen Gegenschlag könnten wir den gefährlichen großpulauischen Irredentismus zurückdrängen und die Welle der Expansion abschwächen. Wird es aber zur Konfrontation kommen, so wird unsere Seekriegsflotte, dass will gehofft sein, das Ganze schon in Ordnung bringen.“'' | ''Durch einen neuen diplomatischen Gegenschlag könnten wir den gefährlichen großpulauischen Irredentismus zurückdrängen und die Welle der Expansion abschwächen. Wird es aber zur Konfrontation kommen, so wird unsere Seekriegsflotte, dass will gehofft sein, das Ganze schon in Ordnung bringen.“'' | ||
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Version vom 8. April 2023, 15:18 Uhr
Rudolphus Persztold | |
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Rudolphus Persztold (geboren … in Kampalla, gestorben … in Belderon) war ein führender Diplomat und Politiker in der Konföderation unabhängiger Städte. Als Direktor für äußere Angelegenheiten spielte er eine wichtige Rolle in der Oktoberkrise und unterschätzte fatal die Entschlossenheit des Kaiserreichs Pulau.
Leben
Politik
In einer konzipierten Denkschrift enthüllte er das politische Programm der Konföderation unabhängiger Städte noch vor der Oktoberkrise:
„Die aggressive politische, sowie kulturelle Offensive des Kaiserreichs [Pulau] in Verbund mit der gesunkenen, hegemonialen Stellung der Konföderation unabhängiger Städte in der Region haben das Gleichgewicht erheblich gestört. […] Sie dürfen keineswegs einen Kanalzugang erhalten. […] Durch einen neuen diplomatischen Gegenschlag könnten wir den gefährlichen großpulauischen Irredentismus zurückdrängen und die Welle der Expansion abschwächen. Wird es aber zur Konfrontation kommen, so wird unsere Seekriegsflotte, dass will gehofft sein, das Ganze schon in Ordnung bringen.“