Skela: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Sonderverwaltungszone, untersteht Skela direkt der torassischen Regierung. Der Bürgermeister wird so direkt vom torassischen Präsidenten ernannt. Gesetzgebendes Organ ist der Stadtrat, der alle 4 Jahre gewählt wird. Stimmberechtigt sind lediglich volljährige torassische Staatsbüger mit skallischem Wohnrecht. Dieses Wohnrecht ist extrem schwer zu erlangen. So muss man in Skela geboren sein oder mindestens seit 25 Jahren dort leben und Torassisch auf muttersprachlichem Niveau beherrschen.
 
Als Sonderverwaltungszone, untersteht Skela direkt der torassischen Regierung. Der Bürgermeister wird so direkt vom torassischen Präsidenten ernannt. Gesetzgebendes Organ ist der Stadtrat, der alle 4 Jahre gewählt wird. Stimmberechtigt sind lediglich volljährige torassische Staatsbüger mit skallischem Wohnrecht. Dieses Wohnrecht ist extrem schwer zu erlangen. So muss man in Skela geboren sein oder mindestens seit 25 Jahren dort leben und Torassisch auf muttersprachlichem Niveau beherrschen.
 
Das politische System Skelas wird daher immer wieder kritisiert, da es die Mehrheit der Stadtbevölkerung von politischer Teilhabe ausschließt. Von den  68.000 Einwohnern waren bei der letzten Stadtratswahl lediglich 15.000 wahlberechtigt.
 
Das politische System Skelas wird daher immer wieder kritisiert, da es die Mehrheit der Stadtbevölkerung von politischer Teilhabe ausschließt. Von den  68.000 Einwohnern waren bei der letzten Stadtratswahl lediglich 15.000 wahlberechtigt.
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Im Jahr 2510 kam es in der Stadt zu gewaltsamen Ausschreitungen, als weite Teile der nicht-torassischen Bevölkerung für höhere Löhne, bessere Arbeitnehmerrechte und politische Teilhabe demonstrierten. Die Proteste wurden teils gewaltsam niedergeschlagen. Insgesamt starben 26 Demonstranten und 5 Polizisten. Als Konsequenz wurden 5.000 Gastarbeiter abgeschoben.

Version vom 18. April 2020, 16:24 Uhr

Ist eine Stadt auf den Inseln der neuen Unschuld und gehört als gleichnamige Sonderverwaltungszone zur Republik Torassia. Sie hat ca. 68.000 Einwohner

Geschichte

Durch den Vetrag von Napalin wurde die Stadt 2250 Teil des Rythanischen Reiches. Die Stadt diente dem Rythanischen Reich als zentraler Handelsplatz in den Karpaten. Mit der Gründung der Republik Torassia und ihrer Anerkennung als Rechtsnachfolger des Rythanischen Reiches, wurde Skela teil Torassias.

Der Konflikt um die Inseln der Neuen Unschuld zwischen Paramur und Tegrim geht auch an Skela nicht spurlos vorüber. So kommt es immer wieder vor, dass torassische Schiffe (versehentlich) unter Beschuss geraten. Was immer wieder die Beziehungen zu Paramur und Tegrim belastet. Im März 2516 warf Präsident Svasalny, dem paramurischen Staatsoberhaupt, Erzherzog Theseus II. vor, er würde seine vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommen, da Paramur vertraglich dazu verpflichtet ist, die torassischen Schiffe in karpatischen Gewässern zu schützen.

Demografie

Skela hat von allen torassischen Städten den höchsten Ausländeranteil, so besitzen lediglich 32% der Einwohner die torassische Staatsbürgerschaft. Den größten Bevölkerungsanteil stellen Gastarbeiter aus diversen Karpatischen Staaten.

46% der Bewohner sind Anhänger des karpatisch-reformierten Chronismus, weitere 18% gehören anderen chronistischen Strömungen an. 30% sind Halloisten (davon 90% rythanisch-orthodox).

40% der Bevölkerung geben Torassisch als Muttersprache an, 35% Paramurisch. Die restlichen 3% sprechen Andere (meist karpatische) Sprachen.

Skela ist von enormer Sozialer Ungleichheit geprägt, die meist mit der etnischen Zugehörigkeit korreliert. So liegt das jährliche Durchschnittseinkommen der Torassischen Staatsbürger bei 75.000 Balm, während es für ausländische Arbeitskräfte gerade mal 19.000 Balm beträgt.

Politik

Als Sonderverwaltungszone, untersteht Skela direkt der torassischen Regierung. Der Bürgermeister wird so direkt vom torassischen Präsidenten ernannt. Gesetzgebendes Organ ist der Stadtrat, der alle 4 Jahre gewählt wird. Stimmberechtigt sind lediglich volljährige torassische Staatsbüger mit skallischem Wohnrecht. Dieses Wohnrecht ist extrem schwer zu erlangen. So muss man in Skela geboren sein oder mindestens seit 25 Jahren dort leben und Torassisch auf muttersprachlichem Niveau beherrschen. Das politische System Skelas wird daher immer wieder kritisiert, da es die Mehrheit der Stadtbevölkerung von politischer Teilhabe ausschließt. Von den 68.000 Einwohnern waren bei der letzten Stadtratswahl lediglich 15.000 wahlberechtigt.

Im Jahr 2510 kam es in der Stadt zu gewaltsamen Ausschreitungen, als weite Teile der nicht-torassischen Bevölkerung für höhere Löhne, bessere Arbeitnehmerrechte und politische Teilhabe demonstrierten. Die Proteste wurden teils gewaltsam niedergeschlagen. Insgesamt starben 26 Demonstranten und 5 Polizisten. Als Konsequenz wurden 5.000 Gastarbeiter abgeschoben.