Smog-Katastrophe in Daht 2447
Die Smog-Katastrophe in Daht war eine Umweltkatastrophe in der westdianischen Großstadt Daht vom 12. bis 16. März 2447. Aufgrund einer Inversionswetterlage und extremer Luftverschmutzung kam es in Daht tagelang zu dichtem Smog. Dieser löste bei mehreren zehntausend Menschen gesundheitliche Probleme aus und sorgte für zahlreiche Unfälle aufgrund von Sichteinschränkungen. Das Gesundheitssystem in Daht war zeitweise überlastet und der Verkehr kam beinahe komplett zum Erliegen. Es werden etwa 4 550 Todesfälle direkt mit der Smog-Katastrophe in Verbindung gebracht.
Das Ereignis gilt als eine der schlimmsten Umwelt- und Naturkatastrophen in der Dianischen Zentralrepublik und hatte ein massives Umdenken in zahlreichen Teilen der dianischen Politik zur Folge.