Saanu-Veyeth

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Saanu-Veyeth
Unionsstaat Mi Wath
Gliederung 8 Stadtteile
Einwohner 1.197.535
Oberbürgermeister Dyrwen Buralon (TEaA)
Gegründet
KfZ-Kennzeichen
Telefonvorwahl
Postleitzahl

Die Katastrophe von Saanu-Veyeth 2525 bezeichnet das verheerende Erdbeben der Stärke 9,2, das am 8. Jako 2525 (30.07. GZR) den Westen des Unionsstaates Mi Wath in der Unionsrepublik Ancalim-Feanaro erschütterte. Das Beben forderte 1.832 Todesopfer, verletzte über 9.000 Menschen und machte mehr als 70.000 Einwohner obdachlos.

Verlauf

Um 14:37 Uhr Ortszeit ereignete sich vor der Westküste von Mi Wath ein starker tektonischer Bruch. Die Erschütterungen dauerten über 90 Sekunden und waren im gesamten Westen Mi Waths zu spüren. Die Stadt Saanu-Veyeth lag nur 41 km vom Epizentrum entfernt und erlitt schwerste Zerstörungen. Besonders betroffen waren:

  • das historische Zentrum Veyeth-Ramm
  • die Wohnviertel von Tare Nien
  • Hafenanlagen in Kaliso-Naur

Schäden

Saanu-Veyeth vor dem Erdbeben
Saanu-Veyeth nach dem Erdbeben

Das Beben zerstörte:

  • ca. 42 % der Wohngebäude
  • mehrere Brücken über den Naraa-Fluss
  • das zentrale Strom- und Wasserversorgungsnetz

Der wirtschaftliche Gesamtschaden wurde von der Unionsexekutive auf ca. 41 Milliarden Asco geschätzt.

Opfer

  • 1.832 Tote
  • 9.014 Verletzte
  • > 70.000 Obdachlose

Die hohe Opferzahl wurde u. a. auf die dichte Bebauung in Tare Nien und unzureichend erdbebensichere Altbauten zurückgeführt.

Rettung und Hilfe

Unmittelbar nach dem Beben rief der Begam der UAF den Notstand für Mi Wath aus. Die UFAKRA koordinierte den Einsatz von:

  • 12.000 Rettungskräften aus mehreren Unionsstaaten
  • Sanitätseinheiten des Stern von Singollo
  • internationalen Hilfskontingenten

Mediale Resonanz

Besondere Aufmerksamkeit erhielt die Live-Berichterstattung des Notflux-1-Korrespondenten Semon Lenyore, der als einer der ersten Journalisten aus dem zerstörten Veyeth-Ramm sendete. Seine Worte

*„Nicht nur Trümmer – wir zeigen, dass wir uns erinnern“*

wurden zum Leitspruch der Hilfskampagne #MiWathSteht.

Nachwirkungen

Der Wiederaufbau ist auf mindestens 15 Jahre angelegt und umfasst:

  • Neuplanung erdbebensicherer Wohnviertel
  • Verstärkung der Dämme am Naraa-Fluss
  • Aufbau eines regionalen Frühwarnsystems

Siehe auch