Internationale Allianz Demokratischer Nationen

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Die Internationale Allianz Demokratischer Nationen ist ein global agierendes Staatenbündnis von demokratisch regierten Nationen. Sie umfasst sowohl Staaten des Balmanischen Bundes (BB) als auch außerhalb Balmaniens gelegene, hochzivilisierte und demokratische Staaten. Im Gegensatz zum Balmanischen Bund jedoch, der sich als rein wirtschaftliches Bündnis versteht, stellt die IADN sowohl ein ökonomisches als auch ein militärisches Bündnis dar.

Geschichte

Die IADN wurde 2515 aus dem Balmanischen Bund heraus gegründet. Da sich die Notwendigkeit eines Bündnisses mit einer militärisch-defensiven Komponente abzeichnete, aber man nicht die außenpolitische Neutralität des Balmanischen Bundes gefährden wollte, entschloss man sich zur Gründung eines neuen Bündnisses, welches auch für Staaten außerhalb Balmaniens offen sein sollte. Mit Gründung der IADN stand BB-Mitgliedern frei, in die IADN einzutreten; nicht-BB-Mitglieder mussten sich gemäß der offiziellen Regularien um eine Mitgliedschaft bewerben.MitgliedsstaatenDie Möglichkeit des sofortigen Eintrittes aus dem BB in die IADN nutzten neben den Initiatoren FRNX und Sval das Haladische Reich, die Republiken Xyllabisch- und Techwahlisch Olau, die Unionsrepublik Bangabandhu und das Königreich Gonshu. Gründungsmitglieder außerhalb des BB waren die drei altmeerischen Staaten Torvelåg, Marator und Aldorien.

Politische Positionen und Ziele

Ziele der IADN sind die Wahrung des Weltfriedens und eine stabile globale Marktwirtschaft. Diese Grundsätze sollen durch diplomatische Beziehungen zwischen jedem einzelnen Mitgliedsstaat realisiert werden.Desweiteren hat es sich die IADN zur Aufgabe gemacht, demokratische Organisationen zu unterstützen und bereits vorhandene Demokratien zu stärken. Man möchte somit die Zunahme von Unrechtsstaaten verhindern und diese nach Möglichkeit reduzieren. Außerdem setzt sie sich für eine globale Souveränität der Völker ein und versteht sich als Helfer unterdrückter und tyrannisierter Völker.Besonderes Ziel der IADN ist ferner auch die Wiedervereinigung des seit 2455 im Vertrag von Gulm gespaltenen Gertanesiens, das unter diesen Vorraussetzungen auch mit einer Aufnahme sowohl in BB als auch IADN rechnen könnte.Militärische Operationen lehnt die IADN zur Durchsetzung ihre Ziele prinzipiell ab. Militär soll lediglich zum Einsatz kommen, wenn sich Mitgliedsstaaten im Verteidigungsfall befinden.InstitutionenOberstes Organ der Organisation, ist der Hohe Rat. Dieser setzt aus den Staatsoberhäuptern der Mitgliedsstaaten zusammen. Er tagt mindestens zweimal pro Jahr. Er bestimmt unter anderem den Allianzpräsidenten auf 2 Jahre. Hauptinstitutionen der IADN sind der Rat für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (IADNWZ) und der Rat der Verteidigung (IADNVR). Beide haben ihren Sitz in Sjøholm, der Hauptstadt des Kongsreik Norrhavø. Standpunkt zum BAMBU und SKSDie IADN beäugt kritisch die Lagerbildung seitens BAMBU und SKS, die jüngst sich im Asgarden-Pakt weiter zuspitzt. Es wird an dieser Stelle unmissverständlich klargestellt, dass die IADN nicht mit Waffengewalt gegen die G4-Mächte vorgehen wird, andererseits aber auch nicht eine einzige Attakierung oder Provokation tatenlos dulden wird.