Jeff Pottjakker

Aus Ultos
Version vom 29. Oktober 2019, 21:59 Uhr von Dadada (Diskussion | Beiträge) (Lebenslauf ausführlich geschildert)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jeff Pottjakker
Jeff Pottjakker.jpg
Geburtsdatum 6. Sobin 2476 (24.10. GZR)
Nationalität Flagge DVD.png Diktatistan
Tätigkeit BAMBU-Generalsekretär

Jeff Pottjakker war vom 24.05.2515 (4. Apora 2515 GZR) bis zum 28.10.2519 BAMBU-Generalsekretär.

Pottjakker stammt aus der jennitischen Adelsfamilie Puttyákker. Bereits sein Urgroßvater, einer der größten Reeder in Ellesas, unterhielt enge geschäftliche Beziehungen zu Reedereien und Werften in Bäsch. Pottjakkers Großvater Ttélem Puttyákker, der jüngste Sohn des Reeders, studierte in Bäsch und ließ sich dort im Jahre 2438 dauerhaft nieder. Bereits Pottjakkers Vater, Kanehj Pottjakker (geboren 2444) nahm die diktatistanische Staatsbürgerschaft an.

Jeff Pottjakker (der die Schreibweise seines Namen 2501 zur davischen Variante Yëph Potyaecer ändern ließ, was aber in den Medien nie übernommen wurde) besuchte eine Privatschule in Bäsch sowie die Eliteuniversität Wheyëtta-Mrymyr-Bäsch, wo er internationales Recht studierte. Früh strebte er in die Außenpolitik. Seine Karriere verlief sehr geradlinig, früh machte er Bekanntschaft mit dem damaligen Regulator Herrmann von Lauenstein. Dieser unterstützte ihn schließlich 2515 für das Amt des Generalsekretärs des neugegründeten Bamberger Bundes.

Mit dem folgenden Regulator, Adam Aarherz, hatte Pottjakker ein gespanntes Verhältnis. Er galt schon lange als ismusistischer Hardliner und unterstützte Aarherz' Liberalisierungskurs nicht, äußerte sich gar öffentlich kritisch.

Pottjakker zögerte im Zuge des Putsches von 2519, sich zur legitimen Regierung zu bekennen. Daher wurde lautstark sein Rücktritt gefordert. Am 28.10. legte er das Amt des Generalsekretärs nieder.

Am Folgetag wurde ein Telefonmitschnitt öffentlich, der belegt, dass der Begam der UAF ihm diesen Schritt nahegelegt hatte, da Pottjakkers Amtsnachfolger Moonra nicht kompromittiert sei, aber ebenfalls die Interessen der Putschisten fördern werde. Dies sorgte für einen Eklat. Die UAF erklärte den Mitschnitt für gefälscht.