Pajizi: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. August 2020, 19:49 Uhr
Der Pajizi, der Pajizo (m.), die Pajiza (w.) ist eine zivile armilische Organisation und Bewegung für alle Altersgruppen. Diese staatliche Organisation aus Freiwilligen leistet Zivildienst, jedoch (bei Bedarf) auch Unterstützung für Rettungsdienste im Krisenfall. Ihre Zivildienstlichen Aktivitäten beruhen sich auf Umwelt und Tierschutz, Armen und Flüchtlingshilfe, Seniorenassistenz (Ausflüge) und Putzaktionen (Straßen & Parks). Für die jüngeren Mitglieder werden auch Ausflüge organisiert und es gibt wochenendliche Treffen, wo gemeinsam gewandert, gearbeitet, gewerkelt und trainiert wird.
Inhaltsverzeichnis
Name und Geschichte
Der Name und Ursprung der Truppe beruht sich auf den Pajawos, den Pioniers und Genietruppen des Armilischen Kaiserreichs. Diese bauten Straßen, Brücken und weitere militärische Infrastruktur für die Bodentruppen des Reiches. Dabei beteiligten sich, besonders in Kriegszeiten auch Zivilisten am Bau von Infrastruktur. Diese bezogen jedoch keinen Sold und wurden daher Pajizis, eine Wortkombination aus Pajawos und ziviji (älterer Begriff für „zivili“) genannt. Diese halfen auch beim Wiederaufbau von ziviler Infrastruktur. Aus diesen Bewegungen entwickelten sich auch in friedlichen Zeiten Gruppen von hilfsbereiten Gemeinschafsdiensten.
Jedoch erst 2461, nach dem Armilischen Sezessionskrieg wurde die Pajizi-Organisation durch Präsident Marello Sarono gegründet. Diese gut organisierten sogenannten „zivilen Truppen“ sollten die Armilier erneut untereinander vereinen und die Jugend zu gemeinnütziger Arbeit motivieren. Gleich meldeten sich 10 000de Armilier, um nach dem Krieg beim Wiederaufbau der zerstörten Städte zu helfen und Hilfe für Verarmte zu leisten. Nachdem sich die Situation gebessert hatte, wurden auch weitere gemeinnützige Aktivitäten angeboten. 2463 wurde auch der Bereitschaftsdienst gegründet.
Aufbbau und Organistion
Junior-Pajizi
Der Junior-Pajizi ist die Pajizi Abteilung für die jüngsten Mitglieder des Paraji, für Kinder im Alter von 6-12 Jahren. Allerdings treten die meisten im Alter von 8-10 Jahren bei.
Jugett-Pajizi (Jugend-Pajizi)
Der „Jugett-Pajizi“ (Jugend Pajizi), für Jugendliche im Alter von 13-18 Jahren ist eine der Größten Abteilungen des Pajizi. Über 65% aller armilischen Jugendlichen sind Mitglied im Jugend-Pajizi.
Bereitschaftsdienst
Der Bereitschaftsdienst ist die größte Abteilung des Pajizi. Der Bereitschaftsdienst, oder auch „passiver“ Pajizi kommt im Krisenfall zum Einsatz. Die Hälfte aller 16-60 Jährigen ist beim Bereitschaftsdienst eingeschrieben, viele von ihnen waren oder sind auch im „aktiven“ Pajizi.
Wer im Bereitschaftsdienst eingeschrieben ist, soll sich im Falle einer Krisenausrufung (über einer bestimmten Region) bereitstehen, um die Rettungskräfte bei der Evakuierung der Bürger und möglichen späteren Bergungs und Räumarbeiten zu unterstützen. Besonders in Großstädten und Metropolen braucht es Ordnung bei der Evakuierung und die Evakuierten brauchen bestenfalls Personal, dem sie folgen können. Um besonders das evakuieren zu üben, gibt es monatliche Aufrufe für die Mitglieder des Bereitschaftsdienstes, um am Sitzungen teilzunehmen. Jedes Jahr gibt es auch eine größere Evakuierungsübung.
Bei der Anmeldung für den Bereitschaftsdienst bekommt der Freiwillige eine Bereitschaftsdienst-Mitgliedskarte und eine Pajizi-Armbinde, die beim Aufruf zum Einsatz getragen werden muss. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen:
- Die Armbinde darf NUR im Krisenfall und Aufruf öffentlich getragen werden.
- Die Armbinde darf nicht von Menschen getragen werden, die nicht Mitglied des Pajizi-Bereitschaftsdientes sind.
Das fälschliche tragen der Armbinde wird in der VRA als Amtsanmaßung gerechnet und kann somit mit bis zu mehreren Jahren Gefängnis bestraft werden.