Benutzer:Dadada/Watuhn: Unterschied zwischen den Versionen

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*''d'' und ''t'' im Wortauslaut sind stumm
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*Alle Konsonanten können (im Wortinneren) geminiert auftreten
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*Gertanesische Eigennamen (bes. Ortsnamen) sind oft dem Rechtschreibsystem nicht angepasst.
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*''h'' kommt nur am Wortanfang vor
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In betonten Silben gibt es alle fünf Standartvokale ''a, e, i, o, u''. Dazu gibt es ''Diphthongierte Varianten'':
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*''ii, ee'': [əɪ̯]
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*''oo, uu'': [əʊ̯]
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*''aa'': [əɐ̯]
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Es gibt Nasalierte Vokale:
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*''in, en'': [​ɛ̃]
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*''un, on'': [​ɔ̃]
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*''an'': ​[ɑ̃]
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Und nasalierte Diphthonge:
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*''iin, een'': [ɛɛ̃​ ̯]
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*''uun, oon'': [​ɔɔ̃]
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*''aan'': [aɑ̃ ̯]
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In unbetonten Silben gibt es nur drei Vokale:
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*e [​ə]
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*a [​ɐ]
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===Phonotaktik===
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In der Wortmitte gibt es fast ausschließlich die Kombination ...CVCVCV... - Vokalcluster, die auftreten können, sind ausschließlich Frikativ + Plosiv und Frikativ/''hn'' + ''v, r, hr, l'''. Am Wortanfang - bzw. an der zweiten Silbe (falls es eine Vorsilbe gibt) können aber auch deutlich komplexere Cluster auftreten.
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Die Grammatik fußt v.a. auf Suffigierung.
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===Substantive===
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Es gibt keinen Kasus. Es gibt kein grammatisches Genus.
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*Dual: Nasalierung am Wortstamm
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*Omnal:

Version vom 11. Juli 2021, 19:31 Uhr

Das Watuhn ist die offizielle Amtssprache von ... Watuhn gehört zu den Duvarischen Sprachen und innerhalb dieser zu den Südakronoischen Sprachen.

Besonderheiten

Watuhn ist die einzige südakronoische Sprache, die nach der Expansion der Gertanesen und Rythaner überlebt hat. Dabei hat sie extrem viele Lehnwörter aufgenommen. Der Wortschatz setzt sich wiefolgt zusammen:

  • 10% Lehnwörter aus dem Revartischen (v.a. vor der Expansion der Gertanesen aufgenommene Wörter)
  • 5% Lehnwörter aus rythanischen Sprachen (v.a. Ospori), im Osten deutlich mehr
  • 60% Lehnwörter aus gertanesischen Sprachen (v.a. Dianisch, in letzter Zeit auch vermehrt Lussisch)
  • 25% Erbwörter
  • Moderne Fremdwörter (v.a. Internationalismen) werden vorrangig durch das Lussische und Dianische aufgenommen

Die Geschichte des Vatuhn ist schwer zu rekonstruieren: Man schrieb vor den Gertanesen v.a. auf Revartisch, seit der gertanesischen Expansion auf Dianisch. Erst ab dem 23. Jahrhundert sind erste längere Texte erhalten.

Schrift- und Lautlehre

Konsonanten

Art Bilabial Labiodental (Post-)Alveolar Velar Uvular Laryngal
Plosiv b (β), p (ɸ) - d (ð), t (θ) g (γ), k (x) - -
Frikativ v,f - sh,s,z - - h
Affrikat - dh - - -
Nasal m - n hn = ŋ - -
Approximant - - r j - -
Trill - - - - hr -
Lateral - - l - - -
  • In Klammern stehen Allophone, die zwischen zwei Vokalen, Nasal (außer hn) und Vokal sowie am Silbenauslaut auftreten
  • d und t im Wortauslaut sind stumm
  • Alle Konsonanten können (im Wortinneren) geminiert auftreten
  • Gertanesische Eigennamen (bes. Ortsnamen) sind oft dem Rechtschreibsystem nicht angepasst.
  • h kommt nur am Wortanfang vor

Vokale

In betonten Silben gibt es alle fünf Standartvokale a, e, i, o, u. Dazu gibt es Diphthongierte Varianten:

  • ii, ee: [əɪ̯]
  • oo, uu: [əʊ̯]
  • aa: [əɐ̯]

Es gibt Nasalierte Vokale:

  • in, en: [​ɛ̃]
  • un, on: [​ɔ̃]
  • an: ​[ɑ̃]

Und nasalierte Diphthonge:

  • iin, een: [ɛɛ̃​ ̯]
  • uun, oon: [​ɔɔ̃]
  • aan: [aɑ̃ ̯]

In unbetonten Silben gibt es nur drei Vokale:

  • e [​ə]
  • a [​ɐ]
  • i [​ɪ]

Phonotaktik

In der Wortmitte gibt es fast ausschließlich die Kombination ...CVCVCV... - Vokalcluster, die auftreten können, sind ausschließlich Frikativ + Plosiv und Frikativ/hn + v, r, hr, l'. Am Wortanfang - bzw. an der zweiten Silbe (falls es eine Vorsilbe gibt) können aber auch deutlich komplexere Cluster auftreten.

Grammatik

Die Grammatik fußt v.a. auf Suffigierung.

Substantive

Es gibt keinen Kasus. Es gibt kein grammatisches Genus.

  • Plural:
  • Dual: Nasalierung am Wortstamm
  • Omnal: