Paramur-Stadt: Unterschied zwischen den Versionen

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Paramur wird 1022 erstmals mit diesem Namen erwähnt; jedoch ist der Platz aufgrund seiner Lage schon lange besiedelt.
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Paramur wird 1022 erstmals mit diesem Namen erwähnt; jedoch ist der Platz aufgrund seiner Lage schon lange besiedelt. Die Herkunft des Namens ist unklar. Eventuell liegt ein [[Jennitische Sprachen|inseljennitscher]] Personenname ''Par'' mit einer paramurischen Endung (''-am'') vor; die Stadt hieße dann etwa "Ort des Param".
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Die Architektur und Gliederung spiegelt ihre wechselhafte Geschichte wieder. Ein wichtiges Zentrum ist natürlich die Paramurer Altstadt, die etwa 1300 vom Königreich [[Turhat]] aus ausgebaut wurde - damals kam die Neustadt hinzu. Älter als Paramur-Stadt selbst ist allerdings Qalin (Ersterwähnung 821); Paramur-Stadt erlangte aber aufgrund der geschützteren Lage eine größere Bedeutung. Weitere altere Stadtteile sind Manhei (Ersterwähnung 1644),
  
 
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Version vom 6. September 2021, 11:57 Uhr

Paramur-Stadt
Staat Paramur Flagge.png Paramur
Provinz Erzherzögliche Stadt Paramur
Einwohner 3.473.000
Gegründet 1022 (Ersterwähnung)

Paramur-Stadt ist die Hauptstadt des Erzherzogtums Paramur. Es ist die drittgrößte Stadt des Landes.

Geographie

Stadtplan von Paramur-Stadt
A - Elemhei-West
B - Elemhei-Ost
C - Elemhei-Unter dem Berge
D - Alt Qalin
E - Qaliner Hafen
F - Qaliner Tor
E2 - Qalin Süd
G - Paramur Süd
H - Neu-Manhei
I - Heqimsur
J - Tempelviertel
K - Ober-Tabanhei
L - Paramurer Hafen West
M - Alt-Manhei
N - Unter-Tabanhei
O - Groß-Manhei
P - Zwischen den Wassern
Q - Paramurer Hafen Ost
R - Neuparamur
S - Heiler Hafen
T - Hinterstadt
U - Am Park
V - Kaiserliche Straßen
X - Priesterstadt
Y - Altparamur
Z - Universitätsviertel

Paramur liegt an der Nordküste der Insel Bedlam. Hier mündet der Lehac in die Kleine Qasx. Die Stadt liegt inmitten des Küstennahen Mittelgebirges Makan. Diese Lage erlaubte früher, als der Transport vorrangig per Schiff verlief, eine geschützte Entwicklung; im Zeitalter von Autobahnen und Zügen ist die gebirgige Umgebung jedoch problematisch und stellt einen der Gründe dar, weshalb die Stadt sich im 24. Jahrhundert nicht so rasant entwickeln konnte wie z.B. Otxas oder Port Txalantur.

Klima: Besonders sind die Sommer heiß, was durch die Kessellage noch verschärft wird.

Durch Paramur fließen insgesamt 4 größere Wasserläufe (Nummern s. Stadtplan):

  • 1 - Kutlon
  • 2 - Lehac
  • 4 - Benti
  • 5 - Okmart

Der Lehac ist vollumfänglich schiffbar, der Benti nur von kleineren Booten befahrbar.

Es gibt daneben zwei Kanäle, der auch für größere Schiffe gedachte Erzherzog-Satxi-III-Kanal, sowie der in geringerem Umfang genutzte "Kanal des gerechten Sieges".

Fünf Berge sind von großer Bedeutung für Paramur:

  • 7 - Roter Berg (267 m)
  • 8 - Cos-Potx (305 m)
  • 9 - Beter-Wand (395 m)
  • 11 - Tempelberg(463 m)
  • 12 - Lamara (588 m)

Paramur ist in zahlreiche Viertel aufgeteilt: Besonders sehenswerte Viertel sind die Kaiserlichen Straßen, die nach dem Sieg in den Silberkriegen als Prunkviertel errichtet wurde, die Priesterstadt (Viertel der Adligen und nur bedingt zugänglich), Alt- und Neuparamur. Die älteste architektonische Substanz findet sich im Heilen Hafen. Daneben ist Alt Qalin sehr schön; Groß-Manhei verfügt über eine Prunkstraße und gilt als das Geschäftszentrum. Besonders arme Viertel sind Elemhei, Qaliner Tor und Qalin-Süd, teilweise auch die Hinterstadt und Neu-Manhei.

Die Stadt ist bekannt für ihre Parks, von denen nur die größten genannt werden können:

  • i - Telin-ur-Kecen-Park
  • j - Erzherzog-Etxews-II-Park
  • k - Aliphatos-Hain
  • l - Sxaham-ur-Qorti-Park
  • m - Park des silbernen Sieges
  • n - Tierpark (Zoo)
  • o - Botanischer Garten

Drei Burgen sind Wahrzeichen der Stadt:

  • p - Sintam-Burg
  • q - Heilsburg (mit dem Haupttempel)
  • r - Honigburg

Geschichte

Paramur wird 1022 erstmals mit diesem Namen erwähnt; jedoch ist der Platz aufgrund seiner Lage schon lange besiedelt. Die Herkunft des Namens ist unklar. Eventuell liegt ein inseljennitscher Personenname Par mit einer paramurischen Endung (-am) vor; die Stadt hieße dann etwa "Ort des Param".

Die Architektur und Gliederung spiegelt ihre wechselhafte Geschichte wieder. Ein wichtiges Zentrum ist natürlich die Paramurer Altstadt, die etwa 1300 vom Königreich Turhat aus ausgebaut wurde - damals kam die Neustadt hinzu. Älter als Paramur-Stadt selbst ist allerdings Qalin (Ersterwähnung 821); Paramur-Stadt erlangte aber aufgrund der geschützteren Lage eine größere Bedeutung. Weitere altere Stadtteile sind Manhei (Ersterwähnung 1644),