Traltis
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| Land | Vereinte Republik Armilien | ||||
| Sprachen | Armili | ||||
| Haupstadt | Newa-Traltis | ||||
| Verwaltungsform | Armilische Provinz | ||||
| Gouverneur | Ertan Tijogo (Amtszeit bis 2521) | ||||
| Provinzial-Parlamentsvorsitzender | Hugo Waron (Amtszeit bis 2521) | ||||
| Fläche | ??? | ||||
| Einwohnerzahl | ??? | ||||
| Bevölkerungsdichte | ??? Einwohner pro km² | ||||
| Gründung | 2461 (Nach den Verträgen von Traltis) | ||||
| Lage | |||||
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Die armilische Provinz Traltis ist die kleinste, jedoch auch die am dichtesten bevölkerte Provinz der VRA. Die Provinz ist sehr städtisch geprägt, da sie größtenteils aus der Hauptstadt Newa-Traltis (7.633.000 Einwohner) und Quawa (233.000 Einwohner) und ihrer zahlreicher Vororte. Nur im Norden, endlang des Quarai Flusses, findet (etwas) Landwirtschaft statt.
Im Norden bildet der Quarai Fluss die Grenze zur Provinz Buili, im Osten macht der Quahosee die Grenze zur Goria Provinz und im Südwesten grenzt sie an die Provinz West-Quahik.
Geschichte
Zentrum des Quahikischen Reiches
Erstmals siedelten quahikische Siedler am Ufer des Quahosees. Dort gründeten diese ihre Hauptstadt Quaho (heute Newa-Traltis). Nach den Quahikischen Feldzügen stellte sich die Provinz unter die Kontrolle des Fürstentums Balak. Nach der darauf folgenden Gründung des Königreichs Armilien wurde Quaho in Traltis umbenaant und zur Hauptstadt.
Die Region als Handelzentrum
Im 18. Jahrhundert wurde die Region und besonders Newa-Traltis zum Herzen des armilischen Handelzsentrums. Besonders wegen der vielen umliegenden Flüsse und des Quaho Sees war es leciht dort Handel zu treiben. Dadurch wurde die Region schnell sehr reich und viel mehr Menschen zogen von überall her in die Nähe der Hauptstadt.