Hemkes Fastegen
Hemkes Fastegen AB | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 2381 |
Hauptsitz | Norsbrôk, Torunien |
CEO | Jatti Dauko, Torunien |
Mitarbeiter | 86.000 |
Umsatz | 294 Mrd. Balm |
Branche | Immobilien, Finanzen |
Die Hemkes Fastegen AB ist ein torunisches Immobilienunternehmen mit Sitz in Norsbrôk. Sie besitz weltweit ca. 14 Millionen Wohneinheiten sowie ca. 800.000 Gewerbeimmobilien mit einem Gesamtwert von 4,15 Billionen Balm. Damit ist Hemkes Fastegen der größte Immobilienkonzern und Wohnungseigentümer auf Ultos.
Geschichte
Das Unternehmen wurde 2381 von dem Geschäftsmann Eduard Hemkes gegründet, der sich damit eine selbst verwaltete Anlagemöglichkeit für sein Millionenvermögen aufbaute. Lange Zeit war das Unternehmen lediglich an der neukanabischen Westküste aktiv. Der Aufstieg des Unternehmens begann in den 2480er Jahren, als die damalige liberalkonservative Föderalregierung in großem Stil öffentliche Wohnbaugesellschaften privatisieren ließ. Die Hemkes Fastegen kaufte mit Unterstützung der THB mehrere dieser Wohnbaugesellschaften auf. Die THB wiederum erwarb durch die Investitionen von 2485-2489 44% der Unternehmensanteile. 2492 verlegte das Unternehmen seinen Sitz von Barrenssund nach Norsbrôk.
Geschäftsfelder
Die Hemkes Fastegen tritt nicht nur als Immobilienhändler, sondern auch als Verwaltungs-, Restaurations-, Instandhaltungs- und Bauunternehmen auf. Insgesamt gliedert sich das Unternehmen in 4 Hauptgeschäftsfelder:
- Immobilienhandel
- Wohnimmobilienverwaltung und Gewerbeimmobilienverwaltung
- Wohnbau
- Restauration
In der FRNX macht das Unternehmen vor allem im Baugewerbe den größten Umsatz. Neben Sozialem Wohnungsbau, errichtet die Hemkes Fastegen ganze Einfamilienhaussiedlungen verschiedenster Preisklassen. Diese entstehen meist in Form Reihensiedlungen (seriengefertigte Häuser) die durch die effizientere, standardisierte Herstellung, deutlich günstiger sind als individuell geplante Eigenheime.
Kritik
Aufgrund der hohen Mieterschutzstandards in der FRNX, macht das Unternehmen in Torunien nur selten Negativschlagzeilen. Sie ist einer der größten Akteure im Sozialen Wohnungsbau in der FRNX und wird vor allem für die kosteneffiziente und schnelle Realisierung große Wohnungsbauprojekte geschätzt. Kritiker bemängeln, dass die Sozialwohnungen des Unternehmens zwar funktional und preisgünstig, jedoch optisch wenig ansprechend seien. Teils wird gar von architektonischen Schandflecken geredet. Auch die Einfamilienhaussiedlungen treffen wegen mangelnder Individualität teils auf Ablehnung.
In Ländern mit niedrigerem Wohlstand bzw. mangelhaften Mieterschutzstandards, ist das Image deutlich schlechter. Hier ist die Spekulation mit Immobilienpreisen Haupteinnahmequelle des Unternehmens. Es wird in großem Stil günstiger Wohnraum aufgekauft, luxussaniert und deutlich teurer weiterverkauft bzw. vermietet. Bestandsmieter mit geringer Zahlungskrauft werden mit teils unethischen oder gar rechtwidrigen Methoden vertrieben, was vom Unternehmen jedoch bestritten wird. Die Gentrifizierung zahlreicher Stadtteile soll das Unternehmen dadurch beschleunigt oder sogar verursacht haben. Die Hemkes Fastegen hingegen argumentiert, sie würde „Wohnumfelder aufwerten“ und zu einer positiven Stadtentwicklung beitragen.