Betagew Firinsxta
| Betagew Firinsxta | |
|---|---|
| Geburtsdatum | 2265 |
| Todesdatum | 2349 |
| Nationalität |  Paramur
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| Tätigkeit | Philosoph |
Betagew Firinsxta war ein paramurischer Naturwissenschaftler.
Leben
Firinsxta wurde 2265 in Zradow im heutigen Ladislavien geboren. Seine Muttersprache war Ladislavisch. Als Sohn einer Händlerfamilie genoss er schon frühzeitig eine umfassende Ausbildung und zeigte eine besondere Begabung für mathematische Fragestellungen.
Nachdem er an einem Gymnasium in Kaladendra die Schullaufbahn abgeschlossen hatte, trat Firinsxta 2282 in die Nautische Universität Otxas ein. 2288 trat er eine Professur an und stieg zu einem der führenden Wissenschaftler des Erzherzogtums Paramur auf.
Daher wurde er 2318 mit der Leitung der Konferenz von Arkansk betraut: Er war nicht nur ein großer Naturwissenschaftler, sondern auch ein Organisationstalent.
In den zwanziger Jahren machte sich im Zuge des Ersten Endes des Paramurischen Reiches ein tiefer Rassismus in der Regierung breit. In den Roten Tagen von Turhat wurden gar des Separatismus verdächtigte Kleriker hingerichtet.
Ein neidischer Kollege verleumdete Firinsxta der Anstiftung zum Aufstand. Seine Kontakte zu Sivalesischen Wissenschaftlern, die er während der Konferenz von Arkansk geknüpft hatte, wurden ihm nun angelastet. Firinsxta verlor seinen Posten und emigrierte, um sich vor Anfeindung zu schützen. Mehrere Umzüge führten ihn zuerst nach Sival (2326/27), nach Lusslien, wo er an der Universität Asvoord lehrte (2327-2330). Schließlich ließ er sich in Urania nieder, wo er einen Lehrstuhl an der Universität zur Karpatischen Freiheit einen Lehrstuhl fand und 2337-2342 sogar Rektor war.
Bis zuletzt bezeichnete sich Firinsxta als paramurischen Patrioten; er sollte aber sein Heimatland nie wieder betreten.
Wissenschaft
Firinsxta veröffentlichte zahlreiche wichtige Untersuchungen auf dem Gebiet der Astronomie und der Mechanik, teilweise auch der Optik.
Am wichtigsten gilt sein Beitrag, die Konferenz von Arkansk zu organisieren und die Meinungen verschiedener Forscher in Einklang zu bringen. Daneben wird v.a. seine Förderung der Studenten hervorgehoben.
