Luuv-Trepportti
Der Flughafen Luuv Trepportti "Jacke Blakos" (Identifizierungscode: LTI, Eigenbezeichnung: Luuv Tahara) ist der größte Flughafen der dianischen Zentralrepublik. Er stellt eines der wichtigsten Drehkreuze zwischen Westakronor und dem Osten des Kontinents. Im Jahr 2518 wurden in Luuv-Trepportti 61.767.230 Passagiere erfasst. Mit 6,1 Millionen Fas (2,2 Mio. Tonnen) Fracht ist Luuv-Trepportti der zweitgrößte Frachtflughafen der Dianischen Zentralrepublik und der Viertgrößte in Akronor.
Der Flughafen ist die Heimatbasis mehrerer Fluggesellschaften, unter anderem der größten dianischen Fluggesellschaft Perphos.
Inhaltsverzeichnis
Lage
Der Flughafen liegt 61 Myle (21 Kilometer) vom Luuver Stadtzentrum entfernt. Die Haupthalle mit den Eingängen zu allen Terminals befindet sich auf Luuver Gemarkung, das Vorfeld und der westliche Teil der Pisten auf dem Gebiet der Gemeinde Teclos. Der Ostteil liegt in den Gemeinden Zerks, Kloffen und der Stadt Frees-Neulaas.
Verkehrsanbindung
Straßenverkehr
Südlich des Flughafens verläuft die Autobahn B15, zu der der Flughafen eine eigene Auf- bzw. Abfahrt besitzt. Einige Myle nördlich verläuft die B16, zu dieser besteht eine zweispurig ausgebaute Landesstraßenverbindung. Zudem bestehen mehrere Verbindungen zum direkt umliegenden Straßennetz, unter anderem zum Luuver Ring. Insgesamt verfügt der Flughafen über 170 Myle (~ 60 Kilometer) Straßennetz zum Verkehrsmanagement.
Schienenverkehr
Direkt unter dem Hauptterminal 1 ist die Bahnhofsanlage "Luuv Trepportti". Hier verkehrt die U-Bahn Linie 4, welche dort ihre Endstation hat, stadteinwärts. Die U5 fährt ebenfalls Richtung Hauptbahnhof sowie in die Wohngebiete nördlich des Flughafens. Die S-Bahn-Linien 12 und 16 verbinden das Umland in einer Süd-Nord und Ost-West-Achse. Fernverkehr in Richtung Luuv oder weiter östlich hält teilweise am Flughafen.
Flughafenanlage
Start- und Landebahnen
Der Flughafen verfügt über die beiden parallel laufenden Bahnen Nord und Süd (50/240) sowie die leicht quer verlaufende Bahn 10/190. Der Abstand zwischen den Bahnen beträgt 6250 Piet (2100 Meter), diese können somit gleichzeitig betrieben werden. Die "Querbahn" 10/190 schneidet sowohl die Nord- als auch die Südbahn und wird nur genutzt, wenn der Wind einen Betrieb der Parallelbahnen behindert. In den letzten Jahren gibt es immer wieder Diskussionen über einen Rückbau der Querbahn. Alle Bahnen benutzten Beton als Untergrund, die Rollwege mit über 20 my² (2,4 km²) Fläche sind asphaltiert.