Dutor Neisatan
Dutor Neisatan | |
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Geburtsdatum | 7. Laub 2466 (28.05. GZR) |
Nationalität | ![]() |
Tätigkeit | Vorsitzender Richter am UAF-Verfassungsgericht |
Geburtsdatum, Geburtsort
7. Laub 2466 (28.05. GZR), Eldalote, Unionsrepublik Ancalim-Feanaro
Ausbildung und akademischer Werdegang
Dutor Neisatan absolvierte sein Rechtsstudium an der Nationalen Universität Feanaro (NUF) mit Schwerpunkt auf Verfassungs- und Unionsrecht. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Staatsexamens im Jahr 2489 folgte eine wissenschaftliche Laufbahn als Assistent am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie, die er 2493 mit der Promotion über "Die normative Klammer föderaler Rechtseinheit im Unionssystem" abschloss.
Beruflicher Werdegang
Zwischen 2493 und 2502 war Neisatan als Rechtsberater in der Kommission für Institutionelle Entwicklung (KID) tätig, wo er an mehreren Grundsatzpapieren zur Reform des föderalen Justizsystems mitwirkte. Anschließend wechselte er in den Justizdienst und diente als Richter am Oberen Verwaltungsgericht der Provinz Eldalote (2502–2512) sowie ab 2512 als Richter am Föderationsgerichtshof für Öffentliches Recht (FÖR).
Am 1. Wall 2516 (01. Januar GZR) wurde er zum Richter am Verfassungsgericht der UAF berufen.
Am 1. Wall 2522 übernahm er als Vorsitzender Richter die Leitung des höchsten Gerichts der Unionsrepublik.
Besondere Schwerpunkte und Verdienste
Neisatan gilt als ausgewiesener Experte für Verfassungsdogmatik, Föderalismus und Grundrechtsauslegung. Unter seiner Leitung profilierte sich das Gericht durch mehrere weitreichende Entscheidungen zur Kompetenzverteilung zwischen Unions- und Provinzebene sowie zur Stärkung des Parlamentsvorbehalts.
Parteilichkeit und Ethos
Dutor Neisatan ist parteilos und versteht sich als "dienender Jurist im Geiste der normativen Zurückhaltung und des republikanischen Ausgleichs".
Privates
Er lebt in Torasil und gilt als Liebhaber klassischer Musik und ancalischer Lyrik.