Feawen-Kultur
Die Feawen sind ein indigenes Volk, welches fast ausschliesslich auf der UAF-Insel Feawen siedelt. Es gibt Stand 2517 circa 3,2 Millionen Feawen, die sich zwar weitgehend angepasst haben, sich aber dennoch ihre Sitten und Gebräuche bewahrt haben.
Rudelgemeinschaft
Die Feawen sind in Rudeln organisiert, beispielsweise bilden sie auch Schlafrudel, denen sie dann ein Leben lang angehören. Ein Mitglied des Schlafrudels übernimmt, während die anderen schlafen, die Rolle eines Wächters, der acht gibt, dass die anderen genügend Schlaf bekommen. Im hohen Alter, wenn die anderen Angehörigen des Schlafrudels bereits verstorben sind, schlafen viele Feawen alleine. Um die Einsamkeit besser zu ertragen, verwenden viele dabei eine Holzpuppe, die anstelle eines echten Wächters über ihren Schlaf wacht.
Sitten und Gebräuche
Anders als andere Völker verabscheuen es Feawen, Nahrung im Beisein anderer aufzunehmen; dies ist bei ihnen eine so intime Handlung wie bei anderen der Geschlechtsakt. Das Ansehen von Filmen, die Feawen beim ungezügelten Essen zeigen gilt als unsittlich.
Hingegen entledigen sie sich ihrer Stoffwechselendprodukte gerne in Gruppen – mit entsprechender Würdigung der dabei entstehenden Geräusche und Gerüche. Die entsprechenden Gemeinschaftstoiletten werden Drücksäle genannt. Dabei werden zuweilen auch Spiele, beispielsweise Krawall und Nasal, gespielt.
Den Tod bezeichnen die Feawen als Endschlaf.
Einer der bekanntesten Feawen ist der Ancalische Resident Maniel Nelater.