Großes Amranisches Riff: Unterschied zwischen den Versionen

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Anfang 2520 war bekannt geworden, dass das einst farbenprächtige Riff vor Amraniens Nordostküste wegen wärmerer Meerestemperaturen von einer massiven Korallenbleiche heimgesucht wurde – der dritten binnen fünf Jahren.<br>
 
Anfang 2520 war bekannt geworden, dass das einst farbenprächtige Riff vor Amraniens Nordostküste wegen wärmerer Meerestemperaturen von einer massiven Korallenbleiche heimgesucht wurde – der dritten binnen fünf Jahren.<br>
  
Korallen besiedeln Ultos seit über 400 Millionen Jahren. Es gibt Tausende Arten, die überall in den Weltmeeren leben. Vor allem in den tropischen Gewässern um den Äquator gibt es zahlreiche Riffe von Steinkorallen. Dazu gehören zum Beispiel die [[Murabien]] vorgelagerten Bereiche im [[Oronik]].<br>
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Korallen besiedeln [[Ultos]] seit über 400 Millionen Jahren. Es gibt Tausende Arten, die überall in den Weltmeeren leben. Vor allem in den tropischen Gewässern um den Äquator gibt es zahlreiche Riffe von Steinkorallen. Dazu gehören zum Beispiel die [[Murabien]] vorgelagerten Bereiche im [[Oronik]].<br>
  
 
Im Sichin 2520 (Oktober GZR) steuerte die [[UAF]]-Regierung gegen. Der Umweltschutzminister der UAF, [[Magrod Bramenel]] (MaI) wurde beauftragt, eine internationale Expertengruppe zusammenzustellen.<br>
 
Im Sichin 2520 (Oktober GZR) steuerte die [[UAF]]-Regierung gegen. Der Umweltschutzminister der UAF, [[Magrod Bramenel]] (MaI) wurde beauftragt, eine internationale Expertengruppe zusammenzustellen.<br>

Aktuelle Version vom 9. April 2024, 16:47 Uhr

Das Große Amranische Riff liegt an der nordwestlichen Küste von Amranien – gegenüber von Espinien – und ist das größte Korallenriff des Planeten und ein Weltnaturerbe. Es erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 3 Millionen Quadratpiet (circa 338 000 km³) und ist sogar vom Weltraum aus zu sehen.

Anfang 2520 war bekannt geworden, dass das einst farbenprächtige Riff vor Amraniens Nordostküste wegen wärmerer Meerestemperaturen von einer massiven Korallenbleiche heimgesucht wurde – der dritten binnen fünf Jahren.

Korallen besiedeln Ultos seit über 400 Millionen Jahren. Es gibt Tausende Arten, die überall in den Weltmeeren leben. Vor allem in den tropischen Gewässern um den Äquator gibt es zahlreiche Riffe von Steinkorallen. Dazu gehören zum Beispiel die Murabien vorgelagerten Bereiche im Oronik.

Im Sichin 2520 (Oktober GZR) steuerte die UAF-Regierung gegen. Der Umweltschutzminister der UAF, Magrod Bramenel (MaI) wurde beauftragt, eine internationale Expertengruppe zusammenzustellen.

Hierzu ein Artikel der Feanaro Times vom 17. Sichin (16.10. GZR)