HK Media AG
| ||||
---|---|---|---|---|
Rechtsform | Aktiengesellschaft | |||
Gründung | 2498 | |||
Sitz | Djêna, Torunien (Konzernzentrale) Norsbrôk, Torunien (NN) Mynden, Torunien (UNTV, UltosRadio, Ultoversal Studios) | |||
Leitung |
Peer Saltstrøm | |||
Mitarbeiter | 315.000 | |||
Umsatz | 187,4 Mrd. Balm (2518) | |||
Branche | Nachrichten, Internet, Fernsehen, Radio, Film, Musik, Printmedien |
Die HK Media AB ist der größte Medienkonzern auf Ultos. Das Unternehmen erreicht über seine Informationskanäle (Internet, Fernsehen, Radio, Zeitschriften) täglich mehr als eine halbe Milliarde Menschen und hat damit einen enormen Einfluss auf öffentliche Meinungen und Debatten in mehreren Ländern. Die HK Media wurde 2498 von Jack Hahn und Al Køh in Djêna gegründet, nachdem diese mit einem Online News Blog erfolgreich waren. Anfangs förderte man über ein eigenes Plattenlabel sowie Verlag, die lokale Kultur und Kreativszene in Djêna. Schnell erfolgte die Expansion in weitere Städte. Durch den Aufkauf diverser weiterer Musiklabel und Verlage wuchs das Unternehmen rasant. 2506 kaufte die HK Media die Traditionsreiche Zeitschrift Norsbrôks Nystablåden (NN), das auflagenstärkste Printmedium auf Ultos. 2510 wurde mit dem Aufkauf von "UltosNyasteTV" (UNTV) der wichtigste globale Nachrichtensender Teil der HK Media AB. Der Sender unterhält zudem diverse regionale Ableger: MyndensNyasteTV (MNTV) für Balmanien, AkronorsNyasteTV (ANTV) mit Sitz in Lenn und Altaan, SkytheasNyasteTV für die Karpaten, ValierasNyasteTV (Für Zentral- und Ostastolien), sowie BäschsNyasteTV für Davien und FinrodsNyasteTV für Ancalien und Murabien. UNTV wird in Kanabisch und Ultan ausgestrahlt. Die regionalen Ableger sind zudem z.T. in den jeweilig vorherrschenden Sprachen verfügbar. Desweiteren betreibt die HK Media den Radiosender "UltosRadio". Seit 2509 gehören auch die Ultoversal Studios zur HK Media. Die HK Media befand sich lange Zeit unter Leitung von Hahn und Køh, die all ihre Tätigkeiten für den Konzern mit dem Einstieg in die Politik beendeten und einen Großteil ihrer Aktienanteile verkauften.