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Version vom 10. April 2019, 22:08 Uhr
Willkommen auf Ultos!
Die Internationale Assoziation Virtueller Nationen Ultos (IAVNU) stellt ein Projekt zur Simulation des Planeten Ultos dar. Im Schwerpunkt dieses Projektes stehen Staaten und Nationen, jedoch werden damit einhergehend auch Sprachen, Religionen, Ideologien und wissenschaftliche Themen vollkommen neu beleuchtet. Alle hier aufgelisteten Unterseiten behandeln rein fiktive Orte, Personen und Geschehnisse aus der sogenannten Sim-On Perspektive. Wenn du mehr darüber Erfahren möchtest, schau doch bei unseren FAQs Vorbei.
Wenn du beim Projekt mitwirken möchtest, dann schau dir bitte unbedingt die Aufnahmekriterien an und schicke uns einen Aufnahmeantrag an info@ultos.de Für alle weiteren Fragen stehen wir über diese Adresse auch gern zur Verfügung. Wir freuen uns über jede Form des Feedbacks und sind gern bereit, dir offene Probleme zu erklären und den richtigen Weg zu weisen. Wenn du dich hingegen bereits mit der Weltenbastelei, Virtuellen Nationen und vielleicht sogar dem Projekt Ultos selbst auskennst, wünschen wir dir viel Spaß in diesem SimOn Wiki. Trance Nation
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Das Große Nordwasser ist ein epikontinentales Schelfmeer auf dem karpatischen Kontinent. Abgesehen von den Meeresengen und dünnen Meereswegen etwa über die Nordjennig-See, den Golf von Skythea und weitere ist das große Nordwasser auf drei Seiten fast komplett vom Land begrenzt, während die nordwestliche und nördliche Seite ebenfalls von Inselketten umgeben ist. Das Große Nordwasser selbst ist ein bedeutender Handelsweg für die 13 angrenzenden Staaten und bietet weiterhin einen Zugang zum Ozean, wodurch auch Aumen und Murabien über den Seeweg vom großen Nordwasser aus erschlossen werden kann. Es wird vermutet, dass sich unterhalb des Meeresbodens eine beachtliche Menge an Erdöl- und Erdgasreserven befinden, jedoch wird die Erschließung des Bereichs zur Öl- und Gasgewinnung bereits seit 2354 von der ITUF untersagt. Dennoch ist das große Nordwasser wirtschaftlich von großer Bedeutung, aufgrund des reichen Fischvorkommens zog es im Jahr 2470 viele Fischereikonzerne in den karpatischen Seeraum, zum großen Nordwasser. Der Fischbestand des Meeres ist seither jedoch stark zurückgegangen. Mehrere Tierschutzorganisationen fordern, das gesamte große Nordwasser zum Naturschutzgebiet zu erklären und insbesodere den Fischfang dort zu verbieten. In den letzten Jahrzehnten blieb dieser Versuch jedoch erfolglos. Weiterlesen... |
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