Internationale Allianz Demokratischer Nationen

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Die Internationale Allianz Demokratischer Nationen ist ein global agierendes Staatenbündnis von demokratisch regierten Nationen. Sie umfasst sowohl Staaten des Balmanischen Bundes (BB) als auch außerhalb Balmaniens gelegene, hochzivilisierte und demokratische Staaten. Im Gegensatz zum Balmanischen Bund jedoch, der sich als rein wirtschaftliches Bündnis versteht, stellt die IADN sowohl ein ökonomisches als auch ein militärisches Bündnis dar.

Flagge der IADN

Geschichte

Die IADN wurde 2515 aus dem Balmanischen Bund heraus gegründet. Da sich die Notwendigkeit eines Bündnisses mit einer militärisch-defensiven Komponente abzeichnete, aber man nicht die außenpolitische Neutralität des Balmanischen Bundes gefährden wollte, entschloss man sich zur Gründung eines neuen Bündnisses, welches auch für Staaten außerhalb Balmaniens offen sein sollte. Mit Gründung der IADN stand BB-Mitgliedern frei, in die IADN einzutreten; nicht-BB-Mitglieder mussten sich gemäß der offiziellen Regularien um eine Mitgliedschaft bewerben. Die Möglichkeit des sofortigen Eintrittes aus dem BB in die IADN nutzten neben den Initiatoren FRNX und Sval das Haladische Reich, die Republiken Xyllabisch- und Techwahlisch Olau, die Unionsrepublik Bangabandhu und das Königreich Gonshu. Gründungsmitglieder außerhalb des BB waren die drei altmeerischen Staaten Torvelåg, Marator und Aldorien.

Mitgliedsstaaten

# Staat Flagge Hauptstadt Beitrittsjahr weitere Bündnisse
1 Föderale Republik von Neukanabien und Xyllabien Beispiel Norsbrôk aus BB BB
2 Sivalesische Föderation Beispiel Mohana aus BB BB
3 Haladisches Reich Beispiel Halada aus BB BB
4 Republik Xyllabisch-Olau Beispiel Dela aus BB BB
5 Republik Techwahlisch-Olau Beispiel Cedokosh aus BB BB
6 Unionsrepublik Bangabandhu Beispiel Haranupol aus BB BB
7 Königreich Gonshu Beispiel Shefrem aus BB BB
8 Kongsreik Torvelåg Beispiel Sjøholm 2515 UdMS
9 Republik von Marator Beispiel Lormåll 2515 UdMS
10 Aldorische Republik Beispiel Aldorås 2515 UdMS
11 [[]] Beispiel Bærsbårg 2515 UdMS
12 [[]] Beispiel Fort Malheureux 2515
13 [[]] Beispiel Oshkan 2515
14 [[]] Beispiel Ælfja 2516 UdMS
15 [[]] Beispiel Neu Knossos 2517
16 [[]] Beispiel Lenn 2517 STAVA
17 [[]] Beispiel San Davide City 2517 STAVA
18 [[]] Beispiel Bugovina 2517 STAVA
19 [[]] Beispiel Utgart 2518
[[]] Beispiel Härlighet Stad Beobachter
[[]] Beispiel Altaan Beobachter STAVA
[[]] Beispiel Khazara Beobachter STAVA
[[]] Beispiel Littra Beobachter

Politische Positionen und Ziele

Ziele der IADN sind die Wahrung des Weltfriedens und eine stabile globale Marktwirtschaft. Diese Grundsätze sollen durch diplomatische Beziehungen zwischen jedem einzelnen Mitgliedsstaat realisiert werden. Desweiteren hat es sich die IADN zur Aufgabe gemacht, demokratische Organisationen zu unterstützen und bereits vorhandene Demokratien zu stärken. Man möchte somit die Zunahme von Unrechtsstaaten verhindern und diese nach Möglichkeit reduzieren. Außerdem setzt sie sich für eine globale Souveränität der Völker ein und versteht sich als Helfer unterdrückter und tyrannisierter Völker.Besonderes Ziel der IADN ist ferner auch die Wiedervereinigung des seit 2455 im Vertrag von Gulm gespaltenen Gertanesiens, das unter diesen Vorraussetzungen auch mit einer Aufnahme sowohl in BB als auch IADN rechnen könnte. Militärische Operationen lehnt die IADN zur Durchsetzung ihre Ziele prinzipiell ab. Militär soll lediglich zum Einsatz kommen, wenn sich Mitgliedsstaaten im Verteidigungsfall befinden.

Institutionen

Oberstes Organ der Organisation, ist der Hohe Rat. Dieser setzt aus den Staatsoberhäuptern der Mitgliedsstaaten zusammen. Er tagt mindestens zweimal pro Jahr. Er bestimmt unter anderem den Allianzpräsidenten auf 2 Jahre. Hauptinstitutionen der IADN sind der Rat für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (IADNWZ) und der Rat der Verteidigung (IADNVR). Beide haben ihren Sitz in Sjøholm, der Hauptstadt des Kongsreik Torvelåg.

Aufnahmeverfahren

Aufnahmekriterien der IADN sind:

  • Gewaltenteilung
  • Freie, geheime und regelmäßige Wahlen
  • Schutz von sozialen und ethnischen Minderheiten

Jeder Staat, der alle diese Kritierien uneingeschränkt zu erfüllen glaubt, ist berechtigt, einen Antrag auf Aufnahme in die IADN zu stellen.

Standpunkt zum BAMBU und SKS

Die IADN beäugt kritisch die Lagerbildung seitens BAMBU und SKS, die sich mit Ausrufung der selbsternannten G4-Mächte und Gründung des Asgarden-Paktes weiter zugespitzt hat. Die IADN befürwortet das Konzept von Narazhow, weist aber unmissverständlich auf zahlreiche Verletzungen desselben durch BAMBU-Mitglieder hin. Es wird an dieser Stelle unmissverständlich klargestellt, dass die IADN nicht mit Waffengewalt gegen die G4-Mächte vorgehen wird, andererseits aber auch nicht eine einzige Attakierung oder Provokation tatenlos dulden wird.