Agencia Nacional de Aerospacial Hamarian: Unterschied zwischen den Versionen

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Raketen ein erheblicher horizontaler Geschwindigkeitsbeitrag verliehen wird, was Treibstoff spart. Zusätzlich liegt die Anlage in einen vor Naturkatastrophen relativ gut geschützten Gebiet und auf einer nur gering besiedelten Insel.
 
Raketen ein erheblicher horizontaler Geschwindigkeitsbeitrag verliehen wird, was Treibstoff spart. Zusätzlich liegt die Anlage in einen vor Naturkatastrophen relativ gut geschützten Gebiet und auf einer nur gering besiedelten Insel.
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Im Zentrum sind zudem einige weitere Einrichtungen der ANAH beheimatet, darunter das ANAH Instituto de astrobiología (Institut für Astrobiologie, AIA), das ANAH Instituto de tecnología satelital (Institut für Satellitentechnik, AITS) und das ANAH Centro de Control de Misión (Zentrum für Missionskontrolle, ACCM).
  
 
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Im Jahr 2514 startete die ANAH die drei Raumsonden ''Eliaskus'', ''Exeidios'' und ''Kolko''. Die Sonden umkreisten und kartierten die drei [[Ultos]]-Monde [[Jasny]], [[Karanlik]] und [[Mörk]], anschließend ließ man sie planmäßig miteinander kollidieren. Die Mission führte dazu, dass erstmals die gesamte Oberfläche der Ultos-Monde vollständig kartografiert werden konnte.
  
 
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Version vom 7. März 2020, 13:57 Uhr

Agencia Nacional de Aerospacial Hamarian
ANAH.png
Gründung 2502
Hauptsitz Hamaría (HR)
Generalsekretär Roberto Moruga
Anzahl Mitgliedsstaaten 1
Mitgliedsstaaten Hamarische Republik


Die Agencia Nacional de Aerospacial Hamarian kurz ANAH, ist die nationale Raumfahrtorganisation der Hamarischen Republik. Sie wurde 2502 gegründet, eine erste bemannte Mission ist noch in Planung.

Entwicklung der Cofuego-Serie

Seit 2504 entwickelt die Raumfahrtorganisation Trägerraketen der Cofuego-Serie (Abkürzung für Cola de fuego, hamarisch für Feuerschweif). Bislang wurden fünf Modelle entwickelt, die jeweils von I-V durchnummeriert wurden, die Modelle Cofuego I und Cofuego II wurden allerdings noch nie genutzt. Die Raketen unterscheiden sich maßgeblich in ihrer Traglast, so kann Cofuego III 16 Fas Nutzlast mitführen, Cofuego IV 32 Fas und Cofuego V sogar bis zu 53 Fas. Die Raketen werden hauptsächlich zum Transport von Satelliten genutzt, ein Einsatz als Trägerrakete für eine bemannte Raummission ist nicht in Planung.

Bau des Tragar-Shuttles

Als Grundlage für künftige bemannte Raummissionen wurde zwischen 2505 und 2512 eine Raumfähre entwickelt, die die Bezeichnung Tragar (hamarische Bezeichnung der Murabischen Küstenschwalbe) erhielt. Es soll mit einem externen Treibstofftank und zwei Feststoffraketen ins All befördert werden. Da die Fähre wiederverwendbar ist, konnte die ANAH im Vergleich zur Verwendung von Trägerraketen deutlich Kosten einsparen. Zudem ist die mitführbare Nutzlast der Fähre mit 66 Fas deutlich höher als bei der bloßen Cofuego V.

Aufbau des Red de comunicación espacial

Ab 2506 baute die ANAH das Red de comunicación espacial, ein durch das gesamte Land verlaufende Netzwerk an Parabolantennen auf. Dieses soll zur Kommunikation mit Raumssonden und Satelliten sowie radioastronomischer Forschung dienen.

Raumfahrtzentrum Isla de los dragones

Die ANAH betreibt seit 2506 das Raumfahrtzentrum Isla de los dragones auf der gleichnamigen Insel. Es ist einer der am besten gelegenen Raketenstartplätze auf Ultos. Er liegt nur wenige Gyle vom Äquator entfernt, wodurch den startenden

Das Raumfahrtzentrum Isla de los dragones vor der Küste der Hamarischen Republik im Hamarischen Ozean.

Raketen ein erheblicher horizontaler Geschwindigkeitsbeitrag verliehen wird, was Treibstoff spart. Zusätzlich liegt die Anlage in einen vor Naturkatastrophen relativ gut geschützten Gebiet und auf einer nur gering besiedelten Insel. Im Zentrum sind zudem einige weitere Einrichtungen der ANAH beheimatet, darunter das ANAH Instituto de astrobiología (Institut für Astrobiologie, AIA), das ANAH Instituto de tecnología satelital (Institut für Satellitentechnik, AITS) und das ANAH Centro de Control de Misión (Zentrum für Missionskontrolle, ACCM).

Mondkartierung

Im Jahr 2514 startete die ANAH die drei Raumsonden Eliaskus, Exeidios und Kolko. Die Sonden umkreisten und kartierten die drei Ultos-Monde Jasny, Karanlik und Mörk, anschließend ließ man sie planmäßig miteinander kollidieren. Die Mission führte dazu, dass erstmals die gesamte Oberfläche der Ultos-Monde vollständig kartografiert werden konnte.

Beteiligung an KOSMOS

Zugehörige Einrichtungen