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Nach dem Untergang des zentralesischen Imperiums kehrte auch wieder Ruhe auf den Imagi-Inseln ein. So war der technische Fortschritt der Imagi-Inseln begründet auf dem technologischen Stand des zentralesischen Imperiums. Der Vulkaneinschlag, der das zentralesische Imperium vernichtete ließ nach und nach auch den technologischen Fortschritt der Imagi-Inseln erodieren. Desweiteren löste sich das einst so starke Bündnis des Volkes der tausend Flammen auf, nachdem die zentralesischen Eroberer verschwanden. Der Zusammenhalt der Imagi-Inseln begründete sich damals auf der Gefahr, welche vom zentralesischen Imperium ausging.
 
Nach dem Untergang des zentralesischen Imperiums kehrte auch wieder Ruhe auf den Imagi-Inseln ein. So war der technische Fortschritt der Imagi-Inseln begründet auf dem technologischen Stand des zentralesischen Imperiums. Der Vulkaneinschlag, der das zentralesische Imperium vernichtete ließ nach und nach auch den technologischen Fortschritt der Imagi-Inseln erodieren. Desweiteren löste sich das einst so starke Bündnis des Volkes der tausend Flammen auf, nachdem die zentralesischen Eroberer verschwanden. Der Zusammenhalt der Imagi-Inseln begründete sich damals auf der Gefahr, welche vom zentralesischen Imperium ausging.
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Soweit möglich distanzierten sich die Völker der Imagi Inseln von internationalen Konflikten. Sie waren den bereits früh entwickelten Nationalstaaten [[DVD]] und [[FRNX]], welche sich zusehends machtpolitisch weiterentwickelten, stets unterlegen und kamen für beide Parteien nicht als Bündnispartner infrage, sowie aufgrund der Abgelegenheit nicht in Kampfhandlungen verwickelt. Auch wenn die Völker seit dem Untergang des zentralesischen Imperiums nie wieder so stark zusammengehalten haben wie zuvor, sind diverse Abkommen bereits auf die Jahre 12 nZI datierbar. Diese Verträge regelten hauptsächlich die Rechte auf Fischfang und Schifffahrt. Ferner ist aus verschiedenen Quellen darauf zu schließen, dass bereits im frühen 1. Jahrhundert nZI eine Art allgemeiner Fährbetrieb zwischen den Inseln bestanden haben muss, welcher auch für das einfache Volk erschwinglich gewesen sei.
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In den Jahren der ersten Monarchien in den Karpaten ([[JJJJ nZI - JJJJ nZI]]) waren die Imagi-Inseln erstmals in verschiedene politische Angelegenheiten verwickelt. Zu dieser Zeit war die Piraterie besonders im südlichen Seeraum der Karpaten sehr stark ausgeprägt. Bevor [[König XYZ]] im Jahr [[JJJJ nZI]] erstmals den gesamten südlichen karpatischen Seeraum für sich beanspruchte, führten die Imagi-Inseln unabhängig der Königreiche und aufkommenden Nationalstaaten ein Doppelbündnis einerseits mit defensiven Strukturen gegen die allgemeine Piraterie, allerdings auch mit aggressiven Strukturen die eingesetzt wurden, um Freimeutere anzuheuern und mit Schiffen sowie verschiedenen Informationen zu versorgen um verschiedene Feinde zu attackieren. Die Völker der Imagi-Nation verfügten zu diesem Zeitpunkt nicht über ein stehendes Heer, da sie für Unangreifbar galten. Ihre Marine bestand großteilig nicht aus eigenen Landsleuten sondern aus angeheuerten Piraten. Verschiedenen Quellen zufolge, bestand die Marine der Imagi-Inseln zeitweise zu über 80% aus Piraten

Version vom 22. April 2020, 14:50 Uhr

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Imagi Nation
IN-Flagge.png


Amtssprache Trán
Hauptstadt Off-Beat
Regierungssitz Off-Beat
Staatsform Bundesrepublik
Regierungsform Konsensdemokratie
Staatsoberhaupt Emanuel Kjamon (provisorisch)
Regierungschef Emanuel Kjamon (provisorisch)
Einwohnerzahl 1.200.000
Währung Karp. Ötti
Gründung 01.05.2520 (GZR)
Nationalfeiertag 01.05.2520 (GZR)
Kfz-Kennzeichen IN
Internet-TLD .in
Telefonvorwahl +554

An den Osten der Trance Nation, der letzten Epikontinentalen Insel der Karpaten schließen sich fünf Sagenumwogene Inseln an. Einst boten die Imagiinseln ein beliebtes Versteck für Seeräuber der ganzen Welt, die die Meere der Karpaten unsicher machten doch bereits im 21. Jahrhundert wurden die Piraten von den Inseln vertrieben. Kolonialisten der Welt begannen die Kontrolle zu übernehmen, errichteten kleine Provinzen auf den Inseln und etablierten nach und nach eine gar zu einmalige kanabischdavische Kultur wie man sie sonst nur in einigen Kolonien Murabiens wiederfinden kann.

Geographie

Klimadiagramm OffBeat.png

Auf den Imagi-Inseln herrscht ein tropisches bis subtropisches Klima, die Inseln stehen aufgrund ihrer geringen Fläche unter ausgesprochen großem Einfluss des offenen Meeres. Doch bleiben sie aufgrund des breiten Seuf-Stroms meist von Sturmfluten und anderen Katastrophen erspart. Der Seuf-Strom bringt warme Luft aus Astolien, stabilisiert aber auch die Wetterlage im südöstlichen Bereich der Inselkette, also den dem offenen Meer zugewandten Areal. Auf den Inseln gibt es weder große Flüsse noch Seen. Das Frischwasser wird entweder aus dem Boden gewonnen oder aus verschiedenen Quellen und Mooren geschöpft. Das Verfahren des Moorschöpfens hat besonders auf den Imagi-Inseln eine sehr lange Tradition, welche von den Seefahrern dort perfektioniert wurde um auch große Menschengruppen versorgen zu können.

Geschichte

Vor dem zentralesischen Imperium

Historiker gehen davon aus, dass die Besiedelungsgeschichte der Imagi-Inseln ebensoalt ist wie die der Trance Island. Dort gefundene Relikte einer alten Kultur werden ungefähr auf das Jahr 3.000 vZI datiert. Doch bleiben Funde auf den Imagi-Inseln bisher aus. Auch wurden bisher keine Aufzeichnungen der damaligen Ureinwohner gefunden, die auf die Inseln hinweisen. Die sprinistische Kultur, die sich seiner Zeit auf der Trance Island stark verbreitete setzte aktuellem Kenntnisstand zufolge keinen hohen Wert auf topografische Arbeit. Die Völker wurden innerhlab ihrer Siedlungen ausgesprochen schnell Sesshaft.

Während des zentralesischen Imperiums

Ab dem Jahr 683 wZI begann das zentralesische Imperium sich systematisch auch auf den südkarpatischen Seeraum zu verbreiten. Dabei kam es zur Massenvernichtung der sprinistischen Kultur mindestens auf der Trance Island. Es gibt keine aktuell keine Zeichen die belegen, dass auch auf den Imagi-Inseln eine systematische Ausrottung der fremden Kultur seitens des zentralesischen Imperiums verübt wurde. Doch zeigen sich bereits mit den Anfängen der zivilisierten Besiedelung der Inseln einige seperatistische Züge auf, welche später zur Schwächung des zentralesischen Imperiums beitragen werden. Seiner Zeit duldete das Imperium keine seperatistischen Meinungen. Nachdem das Ausweisen der Aufständigen für das ZI zunehmend zu einer logistischen Belastung wurde und die Ressourcen dringender zur Ausweitung des Imperiums benötigt wurden, war schnell die Entscheidung getroffen, die Aufständigen zu exekutieren. Diese Entscheidung führte kurzweilig zum aus der Seperatisten, die sich nicht weiter politisch organisieren konnten. Doch formierten sich einige von ihnen im Untergrund zu einer Verschwörung. Sie infiltrierten das zentralesische Militär, ließen sich auf die Imagi-Inseln stationieren stärkten dort zunehmend seperatistisches Gedankengut und töteten anschließend all jene, die sich weiter zur loyalität dem zentralesischen Imperium gegenüber bekannten. Die Imagi Inseln waren ursprünglich als Versorgungslager für die Imperialisierungstruppen gedacht. Auf Ihnen wurde eine vielzahl an Belagerungswaffen und Lebensmitteln gelagert. Dies wurde den Heerführern des Znetralesischen Imperiums zum Verhängnis. Die Inseln waren leicht zu verteidigen. Nachdem mehrere Rückeroberungsversuche gescheitert waren, gab das zentralesische Imperium schließlich die Imagi-Inseln als Versorgungsstation auf und eroberte stattdessen in einer Blitzaktion die gesamte temkalische Insel. Die Seperatisten der Imagi-Inseln hingegen formierten sich im Zuge dieser Verteidigungsmission zum ersten mal als ein Volk. Bald waren sie auf den gesamten Karpaten bekannt und geachtet als Volk der tausend Flammen. Das Volk, dass es geschafft hat eine ganze Flotte des zentralesischen Imperiums mit einer Feuerpfeil offensive in die Flucht zu schlagen. Noch heute sind die Bewohner der Imagi-Inseln stolz auf den Sieg ihrer Vorfahren. Die Bezeichnung Volk der Tausend Flammen wird von Nationalisten immer wieder als Symbolbild des Stolzes und der Ehre verwendet.

Nach dem zentralesischen Imperium

Nach dem Untergang des zentralesischen Imperiums kehrte auch wieder Ruhe auf den Imagi-Inseln ein. So war der technische Fortschritt der Imagi-Inseln begründet auf dem technologischen Stand des zentralesischen Imperiums. Der Vulkaneinschlag, der das zentralesische Imperium vernichtete ließ nach und nach auch den technologischen Fortschritt der Imagi-Inseln erodieren. Desweiteren löste sich das einst so starke Bündnis des Volkes der tausend Flammen auf, nachdem die zentralesischen Eroberer verschwanden. Der Zusammenhalt der Imagi-Inseln begründete sich damals auf der Gefahr, welche vom zentralesischen Imperium ausging.

Soweit möglich distanzierten sich die Völker der Imagi Inseln von internationalen Konflikten. Sie waren den bereits früh entwickelten Nationalstaaten DVD und FRNX, welche sich zusehends machtpolitisch weiterentwickelten, stets unterlegen und kamen für beide Parteien nicht als Bündnispartner infrage, sowie aufgrund der Abgelegenheit nicht in Kampfhandlungen verwickelt. Auch wenn die Völker seit dem Untergang des zentralesischen Imperiums nie wieder so stark zusammengehalten haben wie zuvor, sind diverse Abkommen bereits auf die Jahre 12 nZI datierbar. Diese Verträge regelten hauptsächlich die Rechte auf Fischfang und Schifffahrt. Ferner ist aus verschiedenen Quellen darauf zu schließen, dass bereits im frühen 1. Jahrhundert nZI eine Art allgemeiner Fährbetrieb zwischen den Inseln bestanden haben muss, welcher auch für das einfache Volk erschwinglich gewesen sei.

In den Jahren der ersten Monarchien in den Karpaten (JJJJ nZI - JJJJ nZI) waren die Imagi-Inseln erstmals in verschiedene politische Angelegenheiten verwickelt. Zu dieser Zeit war die Piraterie besonders im südlichen Seeraum der Karpaten sehr stark ausgeprägt. Bevor König XYZ im Jahr JJJJ nZI erstmals den gesamten südlichen karpatischen Seeraum für sich beanspruchte, führten die Imagi-Inseln unabhängig der Königreiche und aufkommenden Nationalstaaten ein Doppelbündnis einerseits mit defensiven Strukturen gegen die allgemeine Piraterie, allerdings auch mit aggressiven Strukturen die eingesetzt wurden, um Freimeutere anzuheuern und mit Schiffen sowie verschiedenen Informationen zu versorgen um verschiedene Feinde zu attackieren. Die Völker der Imagi-Nation verfügten zu diesem Zeitpunkt nicht über ein stehendes Heer, da sie für Unangreifbar galten. Ihre Marine bestand großteilig nicht aus eigenen Landsleuten sondern aus angeheuerten Piraten. Verschiedenen Quellen zufolge, bestand die Marine der Imagi-Inseln zeitweise zu über 80% aus Piraten