Palandkrieg: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem die malzajschen Truppen Uranowsk eingenommen hatten, rückten die Truppen am 11. südlich in Richtung Palstana vor und trafen dort gegen Abend mit dem südlichen Truppen zusammen, mit denen sie gemeinsam die Stadt einkesselten. Zeitgleich kappten palandische Pioniere durch die Sprengung von Brücken und die Verminung von Straßen alle Verbindungen in die Stadt. | Nachdem die malzajschen Truppen Uranowsk eingenommen hatten, rückten die Truppen am 11. südlich in Richtung Palstana vor und trafen dort gegen Abend mit dem südlichen Truppen zusammen, mit denen sie gemeinsam die Stadt einkesselten. Zeitgleich kappten palandische Pioniere durch die Sprengung von Brücken und die Verminung von Straßen alle Verbindungen in die Stadt. | ||
− | Am 12. begannen die malzajschen Truppen im Süden mit dem Angriff auf die eingekesselte Stadt Zapastok, trafen dort jedoch auf die bislang heftigste Gegenwehr durch die Palandische Volkswehr, weshalb die malzajsche Luftwaffe zusätzlich noch Luftangriffe auf die Stadt flog. Zusätzlich bombadierte sie palandische Bunker und Stellungen im Paland-Gebirge und eroberte einige Bergdörfer durch den Einsatz von Fallschirmjägern. | + | Am 12. begannen die malzajschen Truppen im Süden mit dem Angriff auf die eingekesselte Stadt Zapastok, trafen dort jedoch auf die bislang heftigste Gegenwehr durch die Palandische Volkswehr, weshalb die malzajsche Luftwaffe zusätzlich noch Luftangriffe auf die Stadt flog. Zusätzlich bombadierte sie palandische Bunker und Stellungen im Paland-Gebirge und eroberte einige Bergdörfer durch den Einsatz von Fallschirmjägern. |
− | Das im Süden gelegene Zapastok wurde am 13. XIII. durch die malzajsche Armee eingenommen, nachdem der letzte palandische Widerstand durch die Bombardements der malzajschen Luftwaffe gebrochen wurde. | + | Das im Süden gelegene Zapastok wurde am 13. XIII. durch die malzajsche Armee eingenommen, nachdem der letzte palandische Widerstand durch die Bombardements der malzajschen Luftwaffe gebrochen wurde. Ein letzter, verzweifelter Versuch palandischer Truppen, den Kessel um Zapastok zu durchbrechen, scheiterte am Mittag des 13. katastrophal. |
Version vom 19. Juni 2021, 07:09 Uhr
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Basisdaten | ||
Datum | 24-24 | |
Ort | Malzaj, Provinz Paland | |
Ausgang | Sieg Malzajs | |
Folgen | Paland bleibt Teil Malzajs | |
Konfliktparteien | ||
Malzaj |
Paland | |
Befehlshaber | ||
Paland | ||
Truppenstärke | ||
114.000 |
37.000 | |
Verluste | ||
4.100 |
17.300 |
Der Palandkrieg war ein militärischer Konflikt in Ostakronor zwischen Malzaj auf der einen und der Paland auf der anderen Seite.
Inhaltsverzeichnis
Hintergrund
Paland ist mehrheitlich von der Ethnie der Palander bewohnt, die Krowuy sprechen aber malzajisch-orthodoxe Halloisten sind. Die Region gehörte von 2327-2372 als Herzogtum Paland zum Königreich Krowuien, einem Teilstaat des Rythanischen Reiches und war zuvor Teil des Großherzogtum Malzaj. erklärte sich als Volksrepublik Paland für unabhängig.
Kriegsverlauf
8. und 9. XIII. - Malzajsche Offensive
Der Palandkrieg begann in den frühen Morgenstunden des 8. XIII. 24 mit einem Überraschungsangriff der malzajschen Lugtwaffe auf alle palandische Flugplätze, bei dem die palandische Luftwaffe alle ihre 73 Flugzeuge und die meisten ihrer Piloten verlor. Kurz darauf übertraten malzajsche Truppen die Grenze zwischen Malzaj und Paland und rückten im Nordosten nach Stalsk und im Südosten nach Zapastok und Palstana vor. Die palandische Volkswehr wurde durch den überraschenden Angriff überrumpelt und erhielt keinerlei Luftunterstützung, weshalb sie dem Angriff nichts entgegen setzen konnte und sich zurückzogen. Noch am Abend des 8. eroberten malzajsche Truppen die Stadt Stalsk.
Am 9. XIII. setzte sich der Vormarsch der malzajschen Armee fort, im Süden rückten malzajsche Truppen bis zu den Ausläufern des Paland-Gebirges vor, schnitten Zapastok damit vom Rest Palands ab und kesselten die Stadt ein. Zudem begann die malzajsche Artillerie damit, palandische Stellungen vor der Hauptstadt Palstana zu beschießen.
Im Norden rückten malzajsche Truppen bis nach Uranowsk vor, wobei es immer wieder zu kleineren Scharmützeln mit der Palandischen Volkswehr kam.
10. XIII. - Palandischer Gegenangriff
Am Morgen des 10. XIII. begannen die palandischen Truppen vor Uranowsk mit einer ersten größeren Gegenoffensive, die jedoch an der zahlenmäßigen Überlegenheit der malzajschen Truppen scheiterte, so dass die Palander Uranowsk aufgeben und sich zurückziehen mussten. Die Stadt wurde noch am selben Tag von malzajschen Truppen eingenommen.
11.- 13. XIII. - Vorrücken auf Palstana und Schlacht um Zapastok
Nachdem die malzajschen Truppen Uranowsk eingenommen hatten, rückten die Truppen am 11. südlich in Richtung Palstana vor und trafen dort gegen Abend mit dem südlichen Truppen zusammen, mit denen sie gemeinsam die Stadt einkesselten. Zeitgleich kappten palandische Pioniere durch die Sprengung von Brücken und die Verminung von Straßen alle Verbindungen in die Stadt.
Am 12. begannen die malzajschen Truppen im Süden mit dem Angriff auf die eingekesselte Stadt Zapastok, trafen dort jedoch auf die bislang heftigste Gegenwehr durch die Palandische Volkswehr, weshalb die malzajsche Luftwaffe zusätzlich noch Luftangriffe auf die Stadt flog. Zusätzlich bombadierte sie palandische Bunker und Stellungen im Paland-Gebirge und eroberte einige Bergdörfer durch den Einsatz von Fallschirmjägern.
Das im Süden gelegene Zapastok wurde am 13. XIII. durch die malzajsche Armee eingenommen, nachdem der letzte palandische Widerstand durch die Bombardements der malzajschen Luftwaffe gebrochen wurde. Ein letzter, verzweifelter Versuch palandischer Truppen, den Kessel um Zapastok zu durchbrechen, scheiterte am Mittag des 13. katastrophal.