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Nach dem Ende seines Studiums war er ab 2482 als Fachanwalt für Straf- und Wirtschaftsrecht für eine Anwaltskanzlei in Astoburg tätig. Während der [[Rosenrevolution]] im Jahr 2484 war er Teil der Protestierenden und war an der Erstürmung des Hauptsitzes der Geheimpolizei beteiligt. | Nach dem Ende seines Studiums war er ab 2482 als Fachanwalt für Straf- und Wirtschaftsrecht für eine Anwaltskanzlei in Astoburg tätig. Während der [[Rosenrevolution]] im Jahr 2484 war er Teil der Protestierenden und war an der Erstürmung des Hauptsitzes der Geheimpolizei beteiligt. | ||
Version vom 6. Januar 2024, 17:44 Uhr
| Stanislaw Letkin | |
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| Geburtsdatum | 12. X. 2456 |
| Nationalität |  Malzaj
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| Tätigkeit | Politiker |
Stanislaw Arseni Letkin (* 12. X. 2456 in Astoburg) ist ein malzajscher Anwalt, Bürgerrechtler, Politiker der Liberal-Demokratischen Bürgerplattform (LDB) und aktueller Staatsrat für Justiz des Großherzogtum Malzaj
Inhaltsverzeichnis
Leben
Stanislaw Letkin wurde am 12. X. 2456 in Astoburg als ältester von zwei Brüdern als Sohn eines Anwalts mit torassischen Wurzeln und einer Lehrerin geboren. Er besuchte eine Grundschule in Astoburg und anschließend das Großherzögliche Lyzeum. Danach leistete er seinen Wehrdienst beim 2. Infanteriebataillon ab und studierte anschließend Rechtswissenschaften an der Universität Astoburg und an der Universität Ratograd. Während seiner Studienzeit war er Teil demokratischer Studentengruppen und wurde mehrfach von der Staatlichen Geheimpolizei verhaftet und teilweise auch gefoltert.
Nach dem Ende seines Studiums war er ab 2482 als Fachanwalt für Straf- und Wirtschaftsrecht für eine Anwaltskanzlei in Astoburg tätig. Während der Rosenrevolution im Jahr 2484 war er Teil der Protestierenden und war an der Erstürmung des Hauptsitzes der Geheimpolizei beteiligt.
Im Jahr 2492 machte er sich selbstständig und gründete die Kanzlei Letkin & Partner in Astoburg.
Politischer Werdegang
Letkin war im Jahr 2484 eines der Gründungsmitglieder der Liberal-Demokratischen Bürgerplattform (Liberalno-Demokraticheskaja Grazhdanskaja Platforma). Von 2489-2495 war er Vorsitzender der Liberal-Demokratischen Bürgerplattform Astoburg.
2509 wurde Letkin erstmals in den Nationalkongress gewählt.
2514 wurde er wiedergewählt und zum Vorsitzenden des Ausschusses für Justiz sowie zum Vorsitzenden der LDB-Fraktion ernannt.
Auf dem Parteitag 2516 wurde Letkin zum Vorsitzenden der Liberal-Demokratischen Bürgerplattform gewählt.
2519 wurde er erneut wiedergewählt und zum Staatsrat für Justiz ernannt.
Privates
Letkin setzt sich privat für Datenschutz und gegen Überwachung ein und ist Mitglied der Malzajschen Gesellschaft für Freiheitsrechte (Malzaja Obshchestwo za Grazhdanskije Prawa). Er ist zudem Mitgründer und Mitglied der Organisation Drei Sterne für Malzaj (Tri Zwezdij dlija Malzaj), die für einen STAVA-Beitritt Malzajs kämpft sowie der antimonarchistischen Organisation Republik (Respublika).
Neben den malzajschen Landessprachen Malzajisch und Torassisch spricht Letkin auch Gaffdisch und etwas Krowuy.
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Staatsräte |
