Luzímbora: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Oktober 2021, 13:19 Uhr
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Sprache | Erkassisch | ||||
Staatsform | Teilsouveräner Gliedstaat von ![]() | ||||
Fläche | 2.439,22 km² | ||||
Einwohnerzahl | 6.361.000 | ||||
Bevölkerungsdichte | 2.608 Einwohner pro km² | ||||
Kfz-Kennzeichen | LZ | ||||
Postleitzahlen | D0110 bis D0379 | ||||
Lage | |||||
![]() Lage Luzímboras in der Verwaltungsgliederung Erkassiens |
Luzímbora ist die Hauptstadt der Erkassischen Republik und gleichzeitig eine ihrer sieben Präfekturen. Mit rund 6,3 Millionen Einwohnern ist sie die größte Stadt des Landes. Sie ist Sitz des Staatskongresses, des Präfekturrates und der Staatsregierung. In Erkassien ist Luzímbora das politische und kulturelle Oberzentrum.
Da Luzímbora gleichzeitig Gemeinde und Präfektur ist, werden die Aufgaben der Präfektur- und Stadtverwaltung nicht voneinander getrennt.
Im Gegensatz zu vielen anderen ultischen Haupt- und Großstädten, deren Ballungsgebiet weit über die Grenze der Kernstadt hinausgeht, besitzt Luzímbora eine sehr weit gefasste Stadtgrenze. Somit befindet sich nahezu der gesamte verdichtete Ballungsraum Luzímboras innerhalb der Stadtgrenzen. Dies ist vor allem das Resultat der 2468 verabschiedeten Änderung der erkassischen Bezirks- und Gemeindeordnung. Diese macht es wachsenden Großstädten – und somit auch Luzímbora – sehr einfach Siedlungen, in deren Gebiet sich ihr Verdichtungsraum ausdehnt, einzugemeinden. Dadurch dehnte sich Luzímbora von 2470 bis 2500 auf nahezu das Vierfache seiner ursprünglichen Fläche aus.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Verwaltungsgliederung
Die Stadt Luzímbora besteht insgesamt aus 26 Stadtteilen. Zu Zwecken der Statistikerhebung und verbesserten Verwaltung sind die Stadtteile außerdem zwei Bezirken zugeordnet. Die 14 inneren, urban geprägten Stadtteile bilden den Bezirk „Stadtgebiet“, während die 12 äußeren, dünner besiedelten Stadtteile den Bezirk „Vororte und Umland“ bilden.
Geschichte
Bevölkerung
Politik
Wirtschaft
Infrastruktur
Verkehr
Im äußeren Stadtgebiet wird Luzímbora von der R11 in Form eines kompletten Autobahnrings umgeben. Dieser ist radial an die Autobahnen R5, R10, R20, R9 und R14 angeschlossen. In den späten 2460er Jahren wurde mit Planung und Bau eines inneren Autobahnrings begonnen, der den Namen R11N trug. Dieser war jedoch nur zu ca. einem Drittel fertiggestellt, als der Bau 2477 endgültig gestoppt wurde. Ferner wurde die R11N von 2491 bis 2503 vollständig zurückgebaut und ist heute nicht mehr existent.