Murabismus: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Das zwei große Volksgruppen, Xyllabosvalesen und Gertanesen ihre Religion über mehrere Jahrtausende, die von weiträumiger Migration geprägt waren, unverändert beibehielten gilt schon lange als zweifelhaft. | ||
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+ | Die Xyllabosvalesen emigrierten von Ostbalmanien aus rasch nach Süden (falls sie sich nicht überhaupt erst in Südbalmanien herausbildeten). | ||
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+ | Um 500 nzi übernahmen die Gertanesen den Halloismus von einer Mönchssekte. Dabei wurde der Halloismus, wie er unter den Zentralesen praktiziert wurde, stark abgewandelt und erhielt seine heutige Form. | ||
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+ | Von Balmanien aus breitete er sich zu den Xyllabosvalesen aus, die inzwischen in Xyllabien und Astolien siedelten. | ||
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+ | Der Murabismus im Chronismus entbehrt einer historischen Grundlage. |
Version vom 30. Oktober 2019, 12:45 Uhr
Als Murabismus bezeichnet man die Tendenz verschiedener Kulturen und Religionen, ihren Ursprung auf den Kontinent Murabien, genauer, auf die Region um das Heliagunder Meer zu beziehen.
Inhaltsverzeichnis
Gründungslegenden verschiedener Kulturen
Halloismus
Der Halloismus entstand unter dem Zentralesischen Imperium in der Region um Heliagund. Völker, die im Bereich des Heliagunder Meeres lebten, übernahmen die Religion. Nach dem Zusammenbruch des Reiches und dem großen Exodus aus Murabien ab 0 nzi bewahrten diese Völker ihre Religion, weshalb heutzutage Gertanesen zum Halloismus bekennen. Die Xyllabosvalesen hingegen vergaßen ihre Ursprünge und wurden nachträglich bekehrt.
Chronismus
Eine Strömung des Chronismus sieht die Ursprünge der Religion in Murabien. Diese bezeichnet man als murabisch-orthodox.
Reelle Grundlagen des Murabismus
Das zwei große Volksgruppen, Xyllabosvalesen und Gertanesen ihre Religion über mehrere Jahrtausende, die von weiträumiger Migration geprägt waren, unverändert beibehielten gilt schon lange als zweifelhaft.
Nach der gängigen Forschungsmeinung fand die Ethnogenese der Gertanesen (und ggf. Xyllabosvalesen) an der Balmanischen Ostküste statt, da es keine archäologischen Belege für Xyllabosvalesen oder Gertanesen um das Heliagunder Meer herum gibt.
Die Xyllabosvalesen emigrierten von Ostbalmanien aus rasch nach Süden (falls sie sich nicht überhaupt erst in Südbalmanien herausbildeten).
Um 500 nzi übernahmen die Gertanesen den Halloismus von einer Mönchssekte. Dabei wurde der Halloismus, wie er unter den Zentralesen praktiziert wurde, stark abgewandelt und erhielt seine heutige Form.
Von Balmanien aus breitete er sich zu den Xyllabosvalesen aus, die inzwischen in Xyllabien und Astolien siedelten.
Der Murabismus im Chronismus entbehrt einer historischen Grundlage.