Pahragrau

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Pahragrau, (Vollform: Demokratisches Königreich Pahragrau) ist ein Bundesstaat auf Taysógrat.

An Pahragrau grenzt die Svalesische Förderation, Nordrythanien und Zajresh, sowie das Meer im Osten. In Pahragrau herrscht ein warmes Klima.

Demokratisches Königreich Pahragrau
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Flagge von Pahragrau
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Wappen von Pahragrau
Amtssprache Neupahragrausch, Altpahragrausch
Hauptstadt Littra
Regierungssitz Littra, Zackingen
Staatsform Konstitutionelle Monarchie
Staatsoberhaupt König Valentin II.
Regierungschef Chefministerin Anna Erbstein
Fläche 201.725 km²
Einwohnerzahl 40.420.000
BD 200,4
Währung Pahragrausen Kalu, oft auch nur Kalu. Davon sind 100 Kalu 1 Jalu.
Gründung 3. Januar 2223: Gründung Königreich Pahragrau

30. Mai 2469: Demokratisches Königreich Pahragrau

Nationalhymne Das Pahragrauerlied
  1. WEITERLEITUNG [[1]]
Nationalfeiertag 30. Mai 2469, Pahragrauer Revolutution
KFZ-Kennzeichen PRG
Internet-TLD .ph
Telefonvorwahl +675

Pahragrauer oder Pahragrauscher?

Bürger von Pahragrau werden als Pahragrauer bezeichnet. Dies gilt m/w/d. Wenn man z.B. sagen möchte, dass dieser Honig von Pahragrau stammt, so kann man sagen: 1. Ein pahragrauer Honig als auch 2. Ein pahragrauscher Honig. Bei den Amtssprachen Pahragraus (Alt-Pahragrausch und Neu-Pahragrausch) kann man jedoch nicht Alt-Pahragrau oder Neu-Pahragrau sagen. Hierbei bleibt es bei Alt- und Neu-Pahragrausch.

Geografie

Es gibt einige kleine Berge in Pahragrau, die in ganz Pahragrau versetzt sind. Pahragrau hat 3 Nachbarstaaten. (Dunkelesien ist hierbei ausgeschlossen).

Gewässer

Berge

Meer

Kantone von Pahrgrau

In Pahragrau gibt es die Kantone

Nordpahragrau
Littra (Stadtkanton)
Wiesen
Rita

Bevölkerung

Einwanderung

Geschichte

DIE ENTSTEHUNG | ca. 2100

Es war Nacht. Viele Schiffe waren unterwegs von Paramur nach Espinien. Damals muss man wissen, dass Espinien eine Kolonie von Paramur war.

Die Reise mit dem Schiff war weit. Es dauerte lange. Damals waren die Schiffe nicht so gut ausgestattet wie eine Schiff heute, dass man sich so vorstellt.

Man musste damals für viel Vorrat sorgen und reichlich Personal auf dem Schiff haben, die für alle Bereiche zuständig waren.

Es dauerte ein paar Monate, bis das Schiff Espinien erreichte. Es war dort sehr schön, doch so anders wie in der Heimat in Paramur.

Deshalb ließen sich nur eine handvoll der Reisenden nieder. Bei den Reisenden sind nicht alle Reisende gemeint, die nach Espinien wollten, nein, es ist damit das Volk „Pahragrau“ gemeint, wobei man zu dieser Zeit von einem eigenen Volk sprach.

Die anderen Pahragrauer zogen weiter. Dies zeigt ein Fundstück einer Hausfrau, die in eine Art Tagebuch folgendes dokumentierte:

„Heute sind ‚Espinier‘ los gezogen, denen es in unserem schönen Espinien nicht gefällt. Sie kamen wohl von Paramur. Nun, so haben sie auf dem Handelsplatz meiner kleinen Heimatstadt verkündet, in den kalten Süden unseres Kontinentes zu gehen. Dies müssen wirklich starke Menschen sein, denn nicht jeder traut sich dort hin.“

Tatsächlich verließen die Pahragrauer das Land noch am folgenden Abend.

Man erzählt sich heute noch, dass der Weg in den Süden Murabiens dem Anführer, David, ein Fischer aus Paramur, zur letzten Nacht in Espinien, im Traum erschienen ist, dort hinzugehen. Im Traum sei ihm Goso, Gottes Sohn, erschienen.

So befolgten die Pahragrauer Gosos Worte. Jeder sollte auf der Reise Hüte tragen, um Gott zu ehren.

Nach einigen Wochen machten die Pahragrauer eine lange Rast der Wanderung.

So bauten sie Zelte und Hütten.

Sie bauten auch ein Gotteshaus, in dem man einen besonderen Hut, den „Loap“ und ein Gewand, den „Lont“ tragen sollte.

Bevor sie das Haus des Gottes betreten, den die Pahragrauer liebevoll „Loch“ nannten, sollte man sich reinigen. Man sollte in eine Kabine gehen und alle was man trägt ausziehen. Dann wusch man sich mit Wasser und Seife. Danach zog man sich mit allem, samt „Loap“ und „Lont“, an und ging in die Flure. Wenn man die Gebetsräume betrat, setzte man den „Lont“ ab und betete zu den Schätzen der Pahragrauer, den alles verbündeten die Pahragrauer mit Goso und Gott. Es gab auch ein großen Hauptraum, in dem Gottesdienste stattfanden.

David war glücklich auf sein Gotteshaus und war bereit, ein Kind zu zeugen. Bevor er ein Kind zeugte, wurde er von den Pahragrauer als König, als Herrscher geehrt.

In der Nacht der Krönung zeugte er mit seiner Frau Martha ein Kind.

So zogen die Pahragrauer weiter.

Und es dauerte wieder Monate, Mühe und mächtige Schritte.


DIE ANKUNFT | ca. 2110

Als die Pahragrauer ankamen, die sich mittlerweile als eigenes Volk samt König verstanden, wurde das Kind der Martha geboren. Es sollte Johann heißen und Thronfolger werden. Johann war ein sehr netter Junge. Als er das erstes mal ein Gotteshaus betrat, dass die Pahragrauer an verschiedenen Orten aufbauten, vergaß er sich zu waschen und sein Vater war sauer. Sofort ging er zu den Duschräumen und riss ihn alle Kleider vom Leib. Aber als David in die Flure ging kam er zur Vernunft. Er braucht nicht sauer auf seinen Sohn sein, denn er hat es nicht mit Absicht gemacht. Sofort umarmte er seinen Sohn und beide verzeiten einander. Dann strahlte ein helles Licht in den Flur. Der 6-Jährige Johann und sein Vater gingen in ein Gebetsraum und beteten. Nach vielen Monaten erreichteten die Pahragrauer das heutige Südmuarbien. Dort bauten sie eine riesige Stadt, mit fünf Gotteshäuser, das Fünfte steht im Stadtzentrum. Aufgrund der Kälte zogen viele mit zwei riesigen Schiffen in ein wärmeres Gebiet ins heutige Akronor, darunter auch der nun 16-Jährige Johann. Die Eltern von Johann bleiben auf Akronor. Der Abschied fiel schwer, doch Goso versprach: „Johann, du wirst deine Eltern in deinen Träumen immer sehen können. Im Reich der Toten verspreche ich dir, wirst du deine Eltern immer spüren, sehen, hören und fühlen können. Das heißt, im Reich der Toten sind deine Eltern wieder ganz da. Vor dem Aufbruch, es war das Jahr 2130, wurde Johann noch zum neuen König gewählt.

DER NEUE AUFBRUCH | ca. 2130

Johann ging zum Schiff und fuhr dann mit dem Volk weg, er winkte lang seinen Eltern hinterher, selbst als man sie nicht mehr sah. 6 Monate dauerte die Reise. Wo sie ankamen ist das heutige Pahragrau. Aber erstmal sah es nicht so sehr aus, als ob ihnen das Gebiet ihnen gehörte. Von einem Ur-Volk wurden sie gefangen genommen und in engen Lagern, die nicht sehr sauber waren, eingesperrt wurden. Aus hygenischen Gründen mussten Frauen Haarbänder tragen und Männer beschnitten werden. Nach einem großen Aufstand konnten sich die Pahragrauer befreien. Der nun junge Erwachsene Johann heiratete die etwa gleichaltrige Pahragrauerin Zoe, mit der bekam er ein Mädchen, die sie Olivia nannten. Olivia war sehr wie sein Vater: freundlich, tolerant und naturwissenschaftlich interessiert. Damals bauten die Pahragrauer ein großes Lager, wieder mit fünf Gotteshäuser. Vorbild war das Lager in Südmurabien.

OLIVIA DIE KÖNIGIN | ca. 2144

Als Olivia zum ersten mal ein Gotteshaus betrat, wollte Zoe alles richtig machen. Sie wusch Olivia und setzte ihr ein Hut auf und ging mit ihr zu einem Gebetsraum. Für Olivia war dies alles spannend. Im Jahre 2151 wurde Olivia von einem anonitischen Lehrer. Bei ihm sollte das junge Mädchen lesen, schreiben, rechnen und sich auf die Herrschaft als Königin vorbereiten. Olivia war eine schlaue, aber faule Schülerin gewesen. Im Jahre 2164 feierte Olivia ihren 20sten und Johann seinen 50sten. Johann lehrte Olivia weiter, um einmal ein souveränes Königreich zu regieren dürfen. Diesmal gehorchte sie und lernte. Währenddessen lernte Olivia den jungen Königsknecht Otto kennen, die sich ein wenig später verliebten. Olivia bezeichnete Otto als starken Knaben. Fünf Jahre später heirateten sie, es war das Jahr 2169 und Olivia war 25. Aber durch einen Mord, in dem Olivias Eltern ermordet wurden, verbluteten Olivias Eltern tödlich. Dadurch wurde die Pahragrauer Königsgarde gegründet, die die Königin Olivia und Familie schützen sollte. Olivia war eine sehr gute Königin. Sie wollte keinen töten und die Königsgarde verhinderte, dass sie getötet wurde. Mit Otto brachte sie Valentin auf die Welt.

VALENTIN DER ERSTE | ca. 2175

Valentin war ein sehr schlauer Junge. Die königlichen Sitten lernte er kennen im jungen Alter. Otto stand der Familie stehts zur Seite. Über Valentins Kindheit und Jugendzeit ist nur so viel bekannt, dass Olivia und ein Lehrer ihn unterrichteten. Valentin war aber erst als er 12 war in einem Gotteshaus. Auch da sollte er unterrichtet werden. Valentin heiratete Erika, eine reiche Frau. Mit ihr brachte Valentin als 19-Jähriger Johann II auf die Welt.

JOHANN DER ZWEITE | ca. 2194

Johann II war der erste Thronfolger, den man bei der Geburt beschnitt. Und das im Gotteshaus. Man wollte damit an seinen Urgroßvater Johann erinnern, der Gefangen war. Ein Traum von Johann II war schon als Kind, ein anerkanntes Königreich zu regieren zu dürfen. Deshalb setzte sich Johann II gerne dafür ein. Sein Vater Valentin dachte an das gleiche. Als 6-Jähriger wurde Johann II unterrichtet, von seiner Oma Olivia, von seinem Vater und auch von einem Lehrer. Als er 20 war, starb seine Oma. Sein Opa Otto starb paar Monate später auch. So wurde sein Vater König. Sein Vater setzte sich für ein Königreich Pahragrau ein, wurde aber nicht anerkannt. Er versuchte es immer wieder, doch ein bisschen Hoffnung war nicht zu sehen. Valentin war enttäuscht. Doch Erika versuchte, ihn aufzumuntern und weiter zu machen. Nebenbei regierte er auch noch das Land, da half ihm Erika. Im Jahr 2216 wurde Alexander geboren, der Sohn Johann II.

ALEXANDER | ca. 2216

Alexander war jung und beliebt beim Volk. Er begeisterte sich für seine Religion. Sein Vater erzog ihn. Im Jahr 2236 war er sehr beleibt beim Volk. Jeder wollte ihn als Ehepaar, dennoch hat es nur eine geschafft, es war eine junge, reiche Unternehmerin. Mit ihr zeugte Alexander seinen Sohn Johann III. Johann der III. wurde erstmal nicht beschnitten, dafür sein Vater. Später wurde Johann III. doch beschnitten. Es war fast schon eine Familientradition. Alexander hatte noch nebenbei gelernt. Als er 25 war, endete er mit seiner Bildung.

JOHANN DER DRITTE | ca. 2236

Als Johann III. 19 wurde, es war das Jahr 2255, starb sein Uropa Valentin. Dann wurde sein Opa König. Pahragrau war endlich seit 2223 ein anerkanntes Königreich. Johann III. brachte eine Tochter auf die Welt, die er Olivia II. taufte.

KÖNIG VON GOTTES GNADEN UND DAS PAHRAGRAUER STÄNDESYSTEM | ca. 2350

Der damalige König verstand sich als "König von Gottes Gnaden". Er war egoistisch und unterdrückte sein Volk. Dies gefiel dem Volk nicht.

Ständesystem pahragrau.png

Es gab in Pahragrau ein Ständesystem. Der König war der höchste im Land. Geistliche (wie z.B. Betreiber und Betreiberinnen von Klostern) waren der zweite Stand. Der dritte Stand bildeten reiche Leute und Leute mit angesehen Berufen (wie z.B. Kaufmänner). Der letzte und vierte Stand waren z.B. Bauern. Diese Ständeordnung gefiel vor allem dem vierten und dritten Stand nicht. Der erste Stand bildete nur 1 %. Der zweite Stand 2 %. Der dritte Stand 35 % Der vierte Stand bildete 62 %. Der dritte und vierte Stand bildete die Mehrheit. Und sie protestierten gegen die anonitischen Geistlichen und den König. Diese behandelten nämlich den dritten und vierten Stand nicht würdig.

DER ERSTE PROTEST | ca. 2351

In Littra versammelte sich der dritte und vierte Stand. Sie wollten Gleichheit, Freiheit und Würde. Trotz der großen Mehrheit, die der dritte und vierte Stand bildeten, wurde der riesengroße Protest aufgehalten und der König befahl den Soldaten, die Protestanten einzusperren. Da sich das Volk gegen eine Einsperrung ins Gefängnis wehrte, wendeten viele Soldaten Gewalt an. Viele starben dabei. Der Protestort, in der heutigen Goso-Stadt, war blutig. Es lagen viele Tote auf den Boden. Und der König hatte gesiegt.

KAISER UND KÖNIGE | ca. 2360

Der damalige König hatte vier Kinder. Diese krönte er zum König. Er selbst krönte sich zum Kaiser. Der eine Sohn bekam Nordpahragrau. Der zweite Sohn bekam die Stadt Littra, der dritte Sohn bekam Wiesen (Mittelpahragrau) und der vierte Sohn bekam Rita (Südpahragrau). So war das Kaiserreich in vier Königreiche geteilt und war doch vereint, in ein Kaiserreich.

UNABHÄNGIGKEIT! | ca. 2370

Das Königreich Wiesen fandte sich benachteligt. Der König von Wiesen wollte Unabhängigkeit. Nach einem blutigen Krieg gewann der König von Wiesen. Auch die anderen Königreiche wurden zu einzelnen Staaten. Das Kaiserreich wurde zerstört. Der Kaiser brachte sich um.

EINIGKEIT! | ca .2400

So schnell die Königreiche unabhängig wurden, so wurden sie auch wieder vereint. Die Könige bildeten wieder das Königreich Pahragrau.

UNTERDRÜCKUNG IN PAHRAGRAU | ca. 2400-2468

Der dritte und vierte Stand wurde wieder Unterdrückt. Der König wurde gewählt von den vier Königen. Dies gefiel dem Volk nicht. Doch sie hatten nicht den Mut dazu, zu protestieren. Was wäre, wenn sie wieder blutig und tot auf den Straßen Littras liegen? Dies wäre nicht gut!

DEMOKRATIE! | 2469

Das Volk gibt dennoch nicht auf, und protestiert wieder. Mit Erfolg! König Boris war auf der Seite des Volkes und erklärte das Ständesystem für unwürdig. 2470 gab er sein Amt weiter. An den König Valentin II.

BÜRGERKRIEG | 2519

Parzival Dunkel und seine Truppen kämpfen gegen die Pahragrauschen. Sie wollen ein eigenes Land. Dunkel bekam viele Anhänger. Anna Erbstein machte einen Friedensvetrag mit den Dunkelesier aus und damit entstand Dunkelesien. Ein nicht anerkannter Staat. [Stand 21. April 2019]

KRIEG UM DUNKELESIEN | 2519

Auszug aus dem Bericht "Anna Erbstein ehrt Soldaten" Der Krieg

Am 18. März 2519 marschierte Nordrythanien nach Dunkelesien ein. Grund war, dass Parzival Dunkel darum gebeten hatte, zum „großen Bruder“ Nordrythanien zu gehören. Aus unerkärlichen Gründen mischte Graufurd im Krieg mit. Aus der Dia. Zentralrepublik hört man Kritik über „das impulsive Verhaltens Nordrythaniens und Graufurds“. Auch von Erkassien donnerte es Kritik. Pahragrau machte ein diplomatisches Angebot. Nordrythanien kann das Dunkelesische Gebiet kaufen. Dies wies Dunkelesien aber ab, mit der Begründung, dass Nordrythanien keine Gegenleistung zu begleichen habe. Während auf Seiten Nordrythaniens Graufurd steht, steht auf Seiten Pahragraus Erkassien. Diese gaben Pahragrau medizinische Versorgung und erkassische Truppenverstärkung. Am 21. März 2519 wurde Littra angegriffen. Auch von Torassia hagelt es Kritik gegenüber Nordrythanien und Graufurds. Die Dia. Zentralrepublik gab Pahragrau Material. Von Erkassien bekam Pahragrau eine Geldsumme. Bürger von Pahragrau wollen ein „einheitliches Pahragrau“. Dunkelesien und seine Anhänger, sowie Nordrythanien und Graufurd sehen dies aber anders.

Am 23. März 2519 wurde Littra letztendlich gestürmt. Wichtige Gebäude Pahragraus wurden zerbombt. Viele Bürgerinnen und Bürger und Politiker, als auch Gegenstände, wurden in Erkassien in Sicherheit gebracht. Dort fand auch die bedeutesame Pressekonferenz in der Hauptstadt Erkassiens statt, die den Krieg in Pahragrau beendete. Pahragrau gab sich freiwillig als Verlierer. Grund war, dass man Pahragrau nicht weiter zerstören solle.

So gehört Dunkelesien fortan Nordrythanien. Dies könnte sehr gefährlich sein, da Parzival Dunkel einen Anschlag oder den Krieg verüben könne in einem anderem Land. Gesichert vor dem Krieg sind Freunde Nordrythaniens und Mitglieder des Stahladler-Pakts. Auch Pahragrau ist vor einem Einmarsch gesichert, denn Dunkel und Erbstein unterschrieben einen Friedensvertrag. Da aber Nordrythanien eine knappe Kasse hat, währe ein Krieg oder Anschlag von Dunkelesien zum jetzigen Zeitpunkt unwahrscheinlich.

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