Suppenlimonade

Suppenlimonade
Gründung	2446
Hauptsitz	????, Pahragrau (wahrscheinlich)
CEO	Berbel Suppen
Mitarbeiter	1 (Berbel Suppen)
Umsatz	kein Umsatz
Branche	Getränkeindustrie

Suppenlimonade ist eine pahragrausche Limonade mit Kräuterextrakten und ordentlich viel Zucker.

Geschichte

Als Berbel Suppen, die eigentlich ganz anders heißt, einmal die Luttenlimonade trank, wollte sie es nicht wahrhaben. Die Gerüchte, dass die Luttenlimonade ätzend schmeckt, stimmen nicht. Jedoch nutzte Berbel Suppen das aus und gründete ihre eigene Limonade, nämlich die Suppenlimonade. Die Suppenlimonade verkaufte sich gut. Im ersten Jahr. Denn 2447 tranken viel mehr Menschen die Luttenlimonade. Dies machte Berbel Suppen sauer. Bis heute. Denn bis heute trinkt fasst keiner dieses Gesöff. Dass die Suppenlimonade immernoch existiert, ist darauf zurückzuführen, dass Berbel Suppen ihr Getränk selber herstellt, mit allem, was sie findet (Müll, Sperrmüll, etc.). Sie stellt das Getränk dann illegal in die Supermarktregale, da seit 2447 (das Erfolgsjahr für das beliebteste Getränk Pahragraus; die Luttenlimonade, und das Misserfolgsjahr für die Suppenlimonade) kein Supermarkt das Getränk mehr anbieten möchte. Die Suppenlimonade schmeckt übrigens wirklich ätzend, was bei der Luttenlimonade überhaupt nicht der Fall ist.

Der besondere Geschmack der Luttenlimonade

Trinker beschreiben das Getränk so: "Suppenlimonade fühlt sich nach Vetriebenheit an, nach Hass und Unwürde, nach Problemen und Schwierigkeit. Beim ersten Schluck bekommt man ein langweiliges Gefühl. Dieses Gefühl ist nicht einfach in Worte zu fassen. Es prickelt ätzend, die Zunge entzündet sich, beim herunterschlucken spürt man den abscheulichen Schluck in der Brust, der sich verdorben und krank anfühlt. Man möchte aufhören, mehr davon zu trinken. Denn mit jedem Schluck wird man deprimierter."

Gründe für die Gründung

• Berbel Suppen möchte so sein wie Bärbel Lutten
• Berbel Suppen möchte das Gerücht, dass die Luttenlimonade ätzend schmeckt, wahr werden lassen