Radak Vaxholm
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Rechtsform | Aktiengesellschaft | |||
Gründung | 2373 (Radak) 2386 (Vaxholm) 2500 (Fusion) | |||
Sitz | Kyrna, Torunien | |||
Leitung |
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Mitarbeiter | 895.000 | |||
Umsatz | 446,3 Mrd. Akron (2519) | |||
Branche | Automobilindustrie, Antriebstechnologie |
Die Radak Vaxholm Vêlvåger AB ist ein torunischer Automobilkonzern mit Sitz in der nordxyllabischen Stadt Kyrna. Mit einem Umsatz von 446,3 Mrd. Balm ist Radak Vaxholm nach Perj der zweitgrößte Automobilkonzern der Welt. Der Konzern entstand 2500 durch die Fusion des Xyllabischen Autoherstellers Radak mit dem neukanabischen Konkurrenten Vaxholm Vêlverker (kurz VVV). Zum Radak Vaxholm Konzern gehören auch die Marken Martinsson, Varga und Taral. Hergestellt werden sowohl Fahrzeuge mit Elektro-, Hybrid- und Wasserstoffantrieb, als auch konventionellen Verbrennungsmotoren.
Inhaltsverzeichnis
Marken
Radak
Der Automobilhersteller Radak wurde 2373 von dem xyllabischen Unternehmer Marek Radak in Kyrna gegründet und ist damit einer der ältesten Automobilhersteller der Welt. Kerngeschäft ist vor allem die Herstellung von Alltagsfahrzeugen der Kompakt- und Mittelklasse. Die Fahrzeuge gelten als besonders langlebig und sind einfach zu reparieren. Die erschwinglichen Preise sowie die Robustheit der Fahrzeuge ließen die Marke schnell zum „Volksauto“ aufsteigen. Seit den 2440er Jahren setzt Radak bis heute die meistverkaufte Automarke Toruniens.
Vaxholm
Vaxholm war bis zur Fusion der nach Radak zweitgrößte Automobilhersteller der FRNX und der größte Neukanabiens. Die Marke geht auf die 2386 gegründeten Vaxholms Vêlverker (Vaxholmer Motorenwerke) zurück. Die bis heute ihr Hauptwerk im gleichnamigen Lyskamer Stadtteil haben. Wie auch Radak, stellt Vaxholm in erster Linie Mittelklassewagen her. Ein hohes Standing hat sich der Konzern im Bereich Geländefahrzeuge erarbeitet. Vaxholm stellt dabei als einer der letzten namenhaften Automobilhersteller, in großem Umfang Geländefahrzeuge mit Verbrennungsmotoren her. Diese haben sich, besonders bei extrem niedrigen Temperaturen, als robuster erwiesen als Elektromotoren. Auch sind kraftstoffbetriebene Fahrzeuge in kaum besiedelten Regionen mit geringer Infrastruktur, wesentlich praktikabler. In dünnbesiedelten Gebieten und solchen mit extremen klimatischen Bedingungen, erfreuen sich die Fahrzeuge daher großer Beliebtheit.
Martinsson
Die Marke Martinsson ist vor allem für ihre Motorräder bekannt. Im Bereich Motorräder ist Martinsson weltweit Marktführer. Martinsson stellte dabei auch als erste Marke leistungsstarke vollelektrische Motorräder her. Ein weiteres Standbein ist die Herstellung von Winterfahrzeugen. Hierzu zählen beispielsweise Motorschlitten und Pistenfahrzeuge.
Varga
Die Marke Varga ist heute auf den Bau von Nutzfahrzeugen spezialisiert. Das Spektrum reicht von kleinen Vans über größere Transporter bis hinzu LKWs und Bussen. Varga ist nach Anzahl der 2519 abgesetzten Fahrzeuge, der größte Omnibushersteller der Welt.
Taral
Die Wagenwerke Taral wurden 2398 im gleichnamigen Ort im Distrikt Halmland gegründet, der Heute ein Vorort von Tornø ist. Das Unternehmen konzentrierte sich früh auf die Herstellung von Oberklasse und Luxuswagen. Seit 2459 gehört Taral zum Vaxholm Konzern. Bis heute hat Taral sich das Image als Premium-Marke beibehalten, wenngleich inzwischen auch Mittelklassewagen zum Sortiment gehören. Taral stellt auch Sportwagen her und ist sehr erfolgreich im Motorsport aktiv.
Produktionsstätten
Der Konzern hat sich auch nach der Übernahme anderer Automobilhersteller um die Erhaltung der Produktionsstätten bemüht. Bis heute konnten daher von allen Marken die Stammwerke erhalten. Kleinere Zweigwerke mussten jedoch zum Teil schließen. So befinden sich heute die fünf wichtigsten Werke in Kyrna (Radak), Lyskam (Vaxholm), Tornø (Taral), Trenskje (Martinsson) und Reiksborg (Varga). Weitere wichtige Werke befinden sich in Hallstad, Blåskje Kanabien, Xagôr Allmeeren, Tegrim Vorlage:RvT, Avona Sival, Aramir Nordakronor, St. Kaspar Lusslien, Oberbach Graufurd, Ny-Thoria Hamarische Republik und Rashani Bangabandhu.
Absatz
In Balmanien hatten die Marken des Konzerns einen Anteil von 46,4% an 2519 neu zugelassenen Fahrzeugen. Der Konzern ist Marktführer in Balmanien und auf den Karpatischen Inseln. 2485 konnte das Unternehmen erstmals mehr Fahrzeuge mit Elektro-, Hybrid- oder Wasserstoffantrieb absetzen, als solche mit konventionellem Verbrennungsmotor.