Königreich Graufurd

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Koenegderi Gaffidoriam
Königreich Graufurd
Gfd flagge.png
  Wappengraufurd.png
Amtssprache Gaffdisch
Hauptstadt Graufurd-Stadt
Regierungssitz Grenten
Staatsform Monarchie
Regierungsform konstitutionelle Demokratie
Staatsoberhaupt König
Daryon
Regierungschef Lord-Kanzler
Oreton Markulus
Fläche 360.193 km²
Einwohnerzahl 40.972.000 (20.01.2520)
Bevölkerungsdichte 114 EW/km²
Währung Gaffdo
formal Adlerion
Nationalfeiertag 08.08. (Tag des Königs)
Kfz-Kennzeichen GFD
Internet-TLD .gd
Telefonvorwahl +88
Lage-GFD.png

Graufurd (Vollform Königreich Graufurd) ist ein Staat in Akronor, stellt den gaffdischen Nationalstaat dar. Trotz der Abschottung des Staates, die bis in das Jahr 2517 anhielt, konnte der Staat sich in der Staatengemeinschaft etablieren. Zu einem der bedeutendsten Politischen Schritte gehört die Gründung des Stahladler-Paktes im Jahre 2519.

Geschichte

Frühste Zeit

Die ältesten Belege von Siedlungsgebieten im Gebiet von Graufurd sind einige Tausend Jahre alt. Erst noch unorganisierte Stämme im Gebiet um Grenten, weiteten sich die Stämme aus und errichteten im ganzen Gebiet von Graufurd Dörfer. Diese Dörfer und Stämme entwickelten sich später in die unzähligen Fürstentümer und Ritterschaften. Die Stämme schlossen sich regelmäßig zu Zweckbündnisse zusammen. Auch, um Feinde von außerhalb der Gaffdischen Lande zurück zu schlagen

Geographie

Bevölkerung

Politik

Politisches System

Graufurd ist eine konstitutionelle Monarchie. Sein Staatsoberhaupt ist der König, der aus dem Hause Reichsfeld-Maar stammt. Aktueller Regent und Halter der Kronrechte ist Teskalon I. von Reichsfeld-Maar. Der König aber übt die Regierungsgewalt für gewöhnlich nicht persönlich aus. Der König ernennt einen Lord-Kanzler, der die Regierungsgeschäfte für ihn übernimmt. Doch hat der König die Möglichkeit, auf die Politik Einfluss zu nehmen. So muss der Lord-Kanzler nicht aus einer politischen Partei, und auch nicht aus der stärksten Partei in den Parlamenten stammen. Ebenfalls steht es dem König frei, den Posten des Lord-Kanzlers unbesetzt zu lassen und persönlich zu regieren.

Das Parlament besteht aus zwei Kammern: Dem Senat als Oberhaus; und dem Abgeordnetenhaus. Offiziell heißt es "Der Königliche Rat seiner Majestät dem König". Und dies ist auch seine Aufgabe. Das besitzt keine rechtlich gestützte Gesetzgeberische Kompetenz. Wirkt sich jedoch als Rat auf die Entscheidungen des Königs aus.

Feudalstaaten

Das Königreich Graufurd ist in 8 Feudalstaaten aufgeteilt. Die Feudalstaaten, oder auch "Gliedstaaten" besitzen begrenzte Autnonomie, die sich je nach Gliedstaat unterscheiden kann. So kann Uldbach und die Freie Stadt Ophenburg fast vollständig eigene Gesetze frei bestimmen, wohingegen die Stossischen Länder kaum Entscheidungen treffen kann, ohne dass der König seine Genehmigung dazu erteilt. Dies rührt auf den Ursprung der Staaten. So wurde das Land Stossen nach dem Bürgerkrieg in viele kleinere Länder mit niedrigerer Autonomie eingeteilt, während Uldbach meist unterstützende Gesetze verabschiedet.

Land Kürzel Hauptstadt Fläche (km²) Einwohner
Reichsfeld-Graufurd RGF Grenten folgt folgt
Slawenien SLW Anandon folgt folgt
Uldbach UDB Oswend folgt folgt
Freie Stadt Ophenburg OPB Ophenburg folgt folgt
Oberstossen OST Weststein folgt folgt
Unterstossen UST Unterkaltenburg folgt folgt
Neustossen NST Oberbach folgt folgt'
Niederbach NDB Niederbach folgt folgt

Außenpolitik

Das Königreich Graufurd ist Gründungsmitglied des Stahladlerpaktes und hat eine recht passive Außenpolitik. Seit dem "Edict Ecsodiplomatica Acronorem" (Gaff. "Edikt Außenpolitik für Akronor"), welcher von König Teskalon unterschrieben wurde, ist die Außenpolitik erweitert und neutraler gestaltet worden. Jedoch verzeichnet Graufurd das Nordrythanische Reich als verbündeten.

Straßenverkehr

Das erste nennenswerte Straßennetz wurde in der Zeit der Gaffdischen Union in dem Fürstentum Reichensberg errichtet. Es umschloss die Hauptstadt Grenten und die Neugegründete Stadt "Graufurd-Stadt". Dieses Straßensystem ist in Struktur bis heute vorhanden, wurde aber während der Zeit ausgebaut und saniert. Während der Zeit der Gaffdischen Isolation wurden große und lange Autobahnstrecken errichtet, die die Städte miteinander verbringen sollten. Die Straße wurde aber später durch den Schienenverkehr und den Zügen abgelöst. Dennoch stellen Straßen bis heute ein wichtigen Teil der gaffdischen Infrastruktur dar.

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