Staatliche Eisenbahngesellschaft Erkassiens
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Rechtsform | Staatseigenes Unternehmen | |||
Gründung | 2427 (als Erkassischer Bahndienst) 2481 (Wiedergründung als SWKÉ) | |||
Sitz | Luzímbora, Erkassien | |||
Leitung | Frantiszek Korewet (Generaldirektor) | |||
Mitarbeiter | 24.637 (2518) | |||
Umsatz | 28,3 Mrd. ÉY | |||
Branche | Transport/Logistik |
Die Statisjo Widnykasiwól v‘Érkasje (SWKÉ, übersetzt Staatliche Eisenbahngesellschaft Erkassiens) ist die staatseigene Eisenbahngesellschaft der Erkassischen Republik mit Sitz in Luzímbora. Auf der Schiene unterhält sie nahezu den gesamten Personenverkehr (94 %) und ca. 40 % des Güterverkehrs in Erkassien. Dabei gehört ihr außerdem das gesamte erkassische Schienennetz, für dessen Ausbau und Instandhaltung sie verantwortlich ist. Desweiteren ist sie über das Tochterunternehmen TransEx als Investor und Aktionär bei einer Vielzahl ausländischer Eisenbahnunternehmen beteiligt.
Ihr Umsatz lag im Geschäftsjahr 2518 bei 28,4 Milliarden ÉY. Zusätzlich fährt sie seit 2507 (vorallem durch TransEx) Gewinne ein, obwohl sie als staatseigenes Unternehmen eigentlich nur kostendeckend arbeiten müsste.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
In der jungen Erkassischen Republik der 2420er Jahre betrieben zunächst private Unternehmen kleine, regionale Eisenbahnnetze, wie sie es auch schon vor der Gründung der Republik in den salwatischen und ratesischen Altmonarchien getan hatten. Dies sollte sich jedoch im Jahre 2427 ändern, als der erkassiche Staatskongress das Lekorfiéawiglét-Neskad (Eisenbahngesetz) verabschiedete, welches eine Verstaatlichung des Eisenbahnwesens im Land zum Ziel hatte. Im Zuge dessen wurden die ehemals privaten Eisenbahnbetriebe im Erkassischen Bahndienst (erk. Érkasjo Widnystomicze) zusammengefasst.