Benutzer:Pahragrau/Formatfabrik: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | In einem Haus wohnen 12 Bewohner (''Mieter''). Diese werden durchgehend von sichtbaren Kameras beobachtet. Am Anfang sind in dem Haus nur wenige Hausgeräte zu benutzen (bspw. kann man am Anfang nicht den Herd - weil er gesperrt ist - benutzen, jedoch dauerhaft die Toilette). Die Hausgeräte können die Mieter mit Aufgaben freischalten. Ob das Gerät freigeschalten wird oder nicht, bestimmt der ''Vermieter'' (dieser ist oftmals ein Prominenter). Dieser ist bis zum Finale nur als Stimme zu hören, beim Finale zeigt er sich. Die Einrichtung des Hauses richtet sich nach dem Charakter des Vermieters. Ist der Vermieter also eine ältere Frau, ist das Haus altmodisch eingerichtet. | + | In einem Haus wohnen 12 Bewohner (''Mieter'', oder auch ''Spieler''). Diese werden durchgehend von sichtbaren Kameras beobachtet. Am Anfang sind in dem Haus nur wenige Hausgeräte zu benutzen (bspw. kann man am Anfang nicht den Herd - weil er gesperrt ist - benutzen, jedoch dauerhaft die Toilette). Die Hausgeräte können die Mieter mit Aufgaben freischalten. Ob das Gerät freigeschalten wird oder nicht, bestimmt der ''Vermieter'' (dieser ist oftmals ein Prominenter). Dieser ist bis zum Finale nur als Stimme zu hören, beim Finale zeigt er sich. Die Einrichtung des Hauses richtet sich nach dem Charakter des Vermieters. Ist der Vermieter also eine ältere Frau, ist das Haus altmodisch eingerichtet. |
| − | Zudem müssen die Mieter Miete zahlen. Um diese zahlen zu können, können die Mieter Berufe aussuchen. Die einzelnen Mieter verdienen nicht ihr eigenes Geld, sondern dieses kommt in die Mieterkasse. Je nach Geldstand können die Mieter damit z.B. Lebensmittel oder Dekoration kaufen. Jedoch gefällt dem Vermieter nicht alles, was die Mieter kaufen. Deshalb sollten die Mieter möglichst aus dem Charakter des Vermieters heraus kaufen, um keine Gegenstände oder Lebensmittel unnötig abgeben zu müssen. Ob ein Mieter im Haus bleibt, bestimmen die Zuschauer. Zudem können die Zuschauer entscheiden, ob ein Mieter bei seiner Arbeit befördert wird oder nicht. | + | Zudem müssen die Mieter Miete zahlen. Um diese zahlen zu können, können die Mieter Berufe aussuchen. Die einzelnen Mieter verdienen nicht ihr eigenes Geld, sondern dieses kommt in die Mieterkasse. Je nach Geldstand können die Mieter damit z.B. Lebensmittel oder Dekoration kaufen. Jedoch gefällt dem Vermieter nicht alles, was die Mieter kaufen. Deshalb sollten die Mieter möglichst aus dem Charakter des Vermieters heraus kaufen, um keine Gegenstände oder Lebensmittel unnötig abgeben zu müssen. Ob ein Mieter im Haus bleibt, bestimmen die Zuschauer. Zudem können die Zuschauer entscheiden, ob ein Mieter bei seiner Arbeit befördert wird oder nicht. Die Mieter, die in die Chefetage aufsteigen, kommen in das Finale. Die Mieter müssen also aufpassen, dass sie von den Zuschauern nicht herausgewählt werden und darauf achten, dass sie befördert werden. Die Mieter werden auch bei ihrer jeweiligen Arbeit beobachtet. |
| + | ====Das Finale==== | ||
| + | Beim Finale zeigt sich der Vermieter. Das erste Spiel im Finale ist üblicherweise, zu malen, wie der Vermieter aussehen könnte. Der Mieter, der den Vermieter am nähesten gezeichnet hat, gewinnt. Zudem wird das Finale von einem Moderator begleitet, zudem gibt es ein Publikum. Bis zum Finale gibt es weder Moderator noch ein vor Ort existierendes Publikum. Jediglich wird die Sendung bis zum Finale von einem Kommentator begleitet. Beim Finale treten insgesamt 4 Mieter an (die es in die Chefetage geschafft haben). Es gibt 3 Runden mit 9 Spielen. Dabei bestimmt der Erfolg (Punktestand) bis Runde 1 und 2 das weiterkommen des Spielers. Jedoch bekommt jeder Spieler am Anfang des Finales (also wenn das Finale eigentlich noch gar nicht bekommen hat) Punkte von den Zuschauern. Diese sind jedoch gering und unterscheiden sich je nach Spieler. In Runde 3 gibt es logischerweise 2 sich noch im Spiel befindenen Mieter bzw. Spieler. Den Gewinner bestimmen die Zuschauer. | ||
Version vom 19. August 2020, 20:48 Uhr
Format: Das Kamerahaus
Hinw.: Dieses Format soll Großer Bruder ersetzen
Konzept
In einem Haus wohnen 12 Bewohner (Mieter, oder auch Spieler). Diese werden durchgehend von sichtbaren Kameras beobachtet. Am Anfang sind in dem Haus nur wenige Hausgeräte zu benutzen (bspw. kann man am Anfang nicht den Herd - weil er gesperrt ist - benutzen, jedoch dauerhaft die Toilette). Die Hausgeräte können die Mieter mit Aufgaben freischalten. Ob das Gerät freigeschalten wird oder nicht, bestimmt der Vermieter (dieser ist oftmals ein Prominenter). Dieser ist bis zum Finale nur als Stimme zu hören, beim Finale zeigt er sich. Die Einrichtung des Hauses richtet sich nach dem Charakter des Vermieters. Ist der Vermieter also eine ältere Frau, ist das Haus altmodisch eingerichtet. Zudem müssen die Mieter Miete zahlen. Um diese zahlen zu können, können die Mieter Berufe aussuchen. Die einzelnen Mieter verdienen nicht ihr eigenes Geld, sondern dieses kommt in die Mieterkasse. Je nach Geldstand können die Mieter damit z.B. Lebensmittel oder Dekoration kaufen. Jedoch gefällt dem Vermieter nicht alles, was die Mieter kaufen. Deshalb sollten die Mieter möglichst aus dem Charakter des Vermieters heraus kaufen, um keine Gegenstände oder Lebensmittel unnötig abgeben zu müssen. Ob ein Mieter im Haus bleibt, bestimmen die Zuschauer. Zudem können die Zuschauer entscheiden, ob ein Mieter bei seiner Arbeit befördert wird oder nicht. Die Mieter, die in die Chefetage aufsteigen, kommen in das Finale. Die Mieter müssen also aufpassen, dass sie von den Zuschauern nicht herausgewählt werden und darauf achten, dass sie befördert werden. Die Mieter werden auch bei ihrer jeweiligen Arbeit beobachtet.
Das Finale
Beim Finale zeigt sich der Vermieter. Das erste Spiel im Finale ist üblicherweise, zu malen, wie der Vermieter aussehen könnte. Der Mieter, der den Vermieter am nähesten gezeichnet hat, gewinnt. Zudem wird das Finale von einem Moderator begleitet, zudem gibt es ein Publikum. Bis zum Finale gibt es weder Moderator noch ein vor Ort existierendes Publikum. Jediglich wird die Sendung bis zum Finale von einem Kommentator begleitet. Beim Finale treten insgesamt 4 Mieter an (die es in die Chefetage geschafft haben). Es gibt 3 Runden mit 9 Spielen. Dabei bestimmt der Erfolg (Punktestand) bis Runde 1 und 2 das weiterkommen des Spielers. Jedoch bekommt jeder Spieler am Anfang des Finales (also wenn das Finale eigentlich noch gar nicht bekommen hat) Punkte von den Zuschauern. Diese sind jedoch gering und unterscheiden sich je nach Spieler. In Runde 3 gibt es logischerweise 2 sich noch im Spiel befindenen Mieter bzw. Spieler. Den Gewinner bestimmen die Zuschauer.
