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Das Unternehmen wurde 2458 von der Chemieingenieurin Dl. Šertuh Mshelas und dem Maschinenbauingenieur Mathias Soland gegründet. Das Unternehmen kauft ausgediente Bohrplattformen auf und baut diese zur Wasserstoffgewinnung mittels Elektrolyse von gereinigten Meerwasser um. Dabei verwendet H1 überwiegend Windkraft-Strom, der von Offshore-Windparks direkt zu den Plattformen geleitet wird. Den dabei als Nebenprodukt anfallenden Sauerstoff vertreibt das Unternehmen ebenfalls. Seit 2504 betreibt das Unternehmen zudem ein ultosweites Tankstellennetz im Franchise-System mit insgesamt 41 Tankstellen für Wasserstoff. Aufgrund der Einführung des wasserstoffbetriebenen Flugzeugmodells C111-HY des Herstellers [[Celerim]] soll bis 2522 eine erhebliche Steigerung der Produktion erfolgen, dazu erwarb H1 fünf weitere ausgediente Bohrplattformen, deren Umbau bis zur Mitte des Jahres  2520 abgeschlossen sein soll.
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Das Unternehmen wurde 2458 von der Chemieingenieurin Dl. Šertuh Mshelas und dem Maschinenbauingenieur Mathias Soland gegründet. Das Unternehmen kauft ausgediente Bohrplattformen auf und baut diese zur Wasserstoffgewinnung mittels Elektrolyse von gereinigten Meerwasser um. Dabei verwendet H1 überwiegend Windkraft-Strom, der von Offshore-Windparks direkt zu den Plattformen geleitet wird. Den dabei als Nebenprodukt anfallenden Sauerstoff vertreibt das Unternehmen ebenfalls. Seit 2504 betreibt das Unternehmen zudem ein ultosweites Tankstellennetz im Franchise-System mit insgesamt 41 Tankstellen für Wasserstoff. Aufgrund der Einführung des wasserstoffbetriebenen Flugzeugmodells C111-HY des lussisch-dianischen Herstellers [[Celerim]] soll bis 2522 eine erhebliche Steigerung der Produktion erfolgen, dazu erwarb H1 fünf weitere ausgediente Bohrplattformen, zwei davon im [[Golf von Skythea]], deren Umbau bis zur Mitte des Jahres  2520 abgeschlossen sein soll. Zudem ist ein größerer Liefervertrag mit der bündischen Airline [[Otx Sqil Sxew/Aero Tolvstjern]] geplant. Lieferabkommen mit weiteren Airlines sind geplant.
  
 
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[[Kategorie:Unternehmen des Bundes Freier Städte]]
 
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Version vom 26. Januar 2020, 20:46 Uhr

H1 UHMH/AB
H1.png
Rechtsform Aktiebolaget/U Hetq Mo Hurtx (Aktiengesellschaft)
Gründung 2458
Sitz Lucziga-Aguresz, BFS1.png Bund Freier Städte
Leitung Kristina Folden-Veum

(Vorstandsvorsitzender)

Mitarbeiter 14.418 (2519)
Umsatz 4,8 Mrd. Balm;

5,7 Mrd. ฿

Branche Wasserstoff, Industriegase

Die H1 UHMH/AB ist ein bündischer Energie- und Chemiekonzern mit Hauptsitz in Lucziga-Aguresz. Der Konzern ist einer der weltweit größten Produzenten für Wasserstoff. Im Jahre 2519 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von 5,7 Milliarden ฿ und beschäftigte weltweit rund 14.418 Mitarbeiter.

Geschichte

Das Unternehmen wurde 2458 von der Chemieingenieurin Dl. Šertuh Mshelas und dem Maschinenbauingenieur Mathias Soland gegründet. Das Unternehmen kauft ausgediente Bohrplattformen auf und baut diese zur Wasserstoffgewinnung mittels Elektrolyse von gereinigten Meerwasser um. Dabei verwendet H1 überwiegend Windkraft-Strom, der von Offshore-Windparks direkt zu den Plattformen geleitet wird. Den dabei als Nebenprodukt anfallenden Sauerstoff vertreibt das Unternehmen ebenfalls. Seit 2504 betreibt das Unternehmen zudem ein ultosweites Tankstellennetz im Franchise-System mit insgesamt 41 Tankstellen für Wasserstoff. Aufgrund der Einführung des wasserstoffbetriebenen Flugzeugmodells C111-HY des lussisch-dianischen Herstellers Celerim soll bis 2522 eine erhebliche Steigerung der Produktion erfolgen, dazu erwarb H1 fünf weitere ausgediente Bohrplattformen, zwei davon im Golf von Skythea, deren Umbau bis zur Mitte des Jahres 2520 abgeschlossen sein soll. Zudem ist ein größerer Liefervertrag mit der bündischen Airline Otx Sqil Sxew/Aero Tolvstjern geplant. Lieferabkommen mit weiteren Airlines sind geplant.