Hans Wallask

Aus Ultos
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Weiterleitung.webp Dieser Artikel behandelt den Lokalpolitiker Hans Wallask. Für andere Artikel siehe Wallask (Begriffsklärung)

Hans Wallask (*12. Februar 2445 in Wallask) ist ein pahragrauscher Kommunalpolitiker. Von 2501 bis 2520 war er Oberbürgermeister der Stadt Rundlingen.

Hans Wallask (2517)

Leben

Wallask wurde auf der Insel Wallask geboren. Er ist ein Waisenkind und wurde auf der Insel ausgesetzt. Da man weder Name noch sonstige Daten des Säuglings hatte, nannte man ihn Hans Wallask. Sein Ziehvater (2414 - 2476) war ein gebürtiger pahragrauscher Händler, der seinen Wohnsitz auf Wallask hatte. Da sein Ziehvater ihm viel von Pahragrau erzählte, fühlte Wallask sich dem Königreich zugehörig. Schon mit 18 Jahren wanderte Wallask dann aus. Sein Ziehvater hat es ihm anfangs abgeraten, da er sein Ziehsohn sehr jung war, und er es ohne Hab und Gut nicht nach Pahragrau schaffen könne. Hans Wallask hörte jedoch nicht auf seinen Ziehvater und stieg in den nächsten Flieger. Wallask kam in Rundlingen an. Er hatte zu seiner Jugendzeit viel Neu-Pahragrausch geübt. Im Alter von 25 Jahren beteiligte sich er politisch. Sein Ziehvater hatte von seiner Politik gehört. Nachdem sie über 5 Jahre kein Kontakt hatten, schrieben sich Ziehsohn und -vater regelmäßig Briefe. 2474 bekam Wallask seinen Sohn Matthias. Als sein Ziehvater kränklich wurde, war Wallask eine Zeit lang mit seinem Sohn auf Wallask. Dort pflegte man den Ziehvater, bis er 2476 verstarb. Er wurde 62 Jahre alt. 2480 nahm Wallask seine politische Arbeit wieder auf. Er arbeitete nun im Amt für Integration in Rundlingen. 2501 wurde er Oberbürgermeister der Stadt. 2520 ging er in Rente.

Sein Sohn zog 2518 nach Ingen, wo er seit 2520 Oberbürgermeister ist.

Der Ziehvater

Suche nach seinen leiblichen Eltern

Im Laufe seines Lebens hat sich Wallask oft auf die Suche nach seinen wahren Eltern gemacht. Kurz nach dem Tod seines Ziehvaters kam heraus, dass die Schwester seines Ziehvaters seine Mutter ist. Die leibliche Mutter (2422 - 2445) bekam ihr Kind durch eine Vergewaltigung. Da sie sehr jung war, setzte die Mutter ihn aus. Kurz danach verstarb die leibliche Mutter. Sie verstarb, weil sie sehr verzweifelt gewesen ist. Zufällig arbeitete sein Bruder im Kinderheim, der Wallask adoptierte, weil er ihn ans Herz gewachsen ist. Sein Ziehvater hat nie erfahren, dass Wallask sein Neffe war.

Namensstreit

Der Name "Wallask" knüpft nicht an seinen leiblichen Namen an. Da sein Onkel (Ziehvater) und seine Mutter mit leiblichen Namen anders hießen, konnte er sich beim örtlichen pahragrauschen Einwohneramt für seinen leiblichen, oder seinen "fiktiven"1 Namen (Wallask) entscheiden. Wallask entschied sich für seinen fiktiven Nachnamen.


1Fiktiv deshalb, weil sein Ziehvater ihn nach der Insel - und nicht nach der Familie - benannt hat.

Oberbürgermeister von Rundlingen

2470 bis 2474: Pundula Blumann | 2474 bis 2486: Walter von und zu Warzenbeck | 2486 bis 2490: Maren Maultaschu | 2490 bis 2498: Bastian Buxewuchs | 2498 bis 2501: Leonard Kimp | 2501 bis 2520: Hans Wallask | Seit 2520: Paul Pimp