Referendum um die Region Niüw-Kolpbürg am 4. März 2021
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Galenischer Name | Inhabitantsreferendesh en Galenien 2521 | |||
Abkürzung | IRGL 2521 | |||
Datum Veranlassung | 21.03.2521 | |||
Datum Referendum | 02.04.2521 |
Das Referendum am 02.04.2521 in Galenien wird in Form eines Volksentscheids stattfinden. Abstimmen darf jeder wahlberechtigte Galenier.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Nach der Staatsgründung entfachte nach geringer Zeit im Förderungslegitiv die Diskussion über eine Reform der Stadt Niüw Kolpbürg und der umliegenden Region in eine "Specials Economie-Ȼon", kurz SEȻ. Als Auslöser der Debatte gilt Murek Lonosesh, Vorsitzender der Economiepartit. Dieser fand jedoch in seiner eigenen Partei keinen Zuspruch, jedoch nahmen die Regierungsparteien die Idee auf und wandelten sie um.
Inhalt der Reform bei Annahme des Referendums
Die Reform soll unter Anderem folgende Punkte enthalten:
- Umbenennung der Stadt Niüw-Kolpbürg in "Recolo"
- Ausgliederung des Stadtgebiets und der nahen Metropolregion aus dem Förderungskrees Beerlan
- Verlegung der Bundesstaatshauptstadt nach Hopnustad an der Westküste
- Schaffung einer SEȻ mit eigener "Verfassung", daraus resultierende Teilsouveränität
- Schaffung von eigener Flagge, Wappen, Pass etc.
- Direkte Unterstellung der Regierung
Unter Anderem diese Punkte werden nicht verändert:
- Zugehörigkeit zum Großherzogtum Galenien
- Zugänglichkeit (Visum o.Ä. für die SEȻ im Visum des Großherzogtums enthalten sein)
- jetzige Bevölkerung Niüw-Kolbürgs
- Staatsbürgerschaft (lediglich zusätzlicher Pass)
Abstimmung in den betroffenen Parlamenten
Zur Annahme des Referendums mussten in diesem Fall das Förderungslegitiv und das Kreeslegitiv Beerlan dem Antrag mit einer Mehrheit von mehr als 50,01% zustimmen. Die Abstimmungen fanden am 21.03.2521 in Norstad und Niüw-Kolpbürg statt.
Ergebnisse:
Volksabstimmungsergebnis
Das Ergebnis der Volksabstimmung wurde am morgen des 03.04.2521 durch den Großherzog bekanntgegeben.