Autokratische Volksunion Marenien: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Mai 2020, 14:47 Uhr

Átokraatíkškirãunníó Mããhijestán
Autokratische Volksunion Marenien
Marenien 1.PNG
Wappen Marenien.PNG
Amtssprache Marenisch
Hauptstadt Haarijus
Staatsform Autokratische Republik
Regierungsform Autokratisches Einparteiensystem
Staatsoberhaupt Kir Vásus Õdán Hávãki
Fläche 2.544.523 km²
Einwohnerzahl 18.432.000
Bevölkerungsdichte 7,2 EW/km²
Währung Mããrení
Nationalfeiertag 02.08 (Geburt des Kirs)
Kfz-Kennzeichen MA
Internet-TLD .ma
Telefonvorwahl +75


Geschichte

Die ersten Menschen, die sich als "marenisch" (mar: mããhijetus) bezeichnen, stammen aus den polarischen Regionen Südmurabiens. Sie waren zuerst nur eine Gruppe von Dörfern in dieser eiskalten Region. Doch über die Zeit wuchs die Population und die Dörfer hielten mehr und mehr Kontakt miteinander. Durch das Pendeln und Handeln der verschiedenen Gemeinschaften und auch dorfübergreifende Familien mischten sich Sprache und Kultur der Menschen. Das geschah etwa im Zeitraum von ~1000-1500 nZI. Unter dem Namen "Marenien" (mar: Mããhijestán) gründeten die marenischen Dörfer und Städte ihre erste Nation unter König Hõõlöt I. Das Land lebte viele Jahre in Frieden und nutzte die Zeit Wohlstand auszubauen und zu expandieren. Innerhalb von knapp 100 Jahren wuchs das Land auf fast die doppelte Größe.

Dokumentiert ist, dass im Jahre 1855 nZI das Duvarische Reich einen Krieg gegen Marenien anzettelte, um sich Kolonien in Murabien zu sichern. Jahrelang hielten die Marenier stand, doch die Duvaren waren weit in der Überzahl und besaßen ebenso bessere Ausrüstung. So musste das Königreich Marenien im Jahre 1861 nZI kapitulieren und wurde zu einer integrierten duvarischen Kolonie. Dies sorgte einerseits dafür, dass viele Duvaren in das marenische Volk integriert wurden und relativ viel der duvarischen Sprache in die marenische übernommen wurde. Das ist der Grund, warum marenisch heute zu einer Untergruppe der duvarischen Sprachen gezählt wird. Lange lebte das marenische Volk als nicht mehr als ein weiterer besiegter Gegner der Duvaren. Um größere Probleme in der Kolonie zu vermeiden, sprachen die Kolonialherren Mareniens der Kolonie immer etwas Autonomie zu. Dies wurde etwa 200 Jahre so gehandhabt. Im Jahr 2012 nZI fand der marenische Nationalismus seinen Höhepunkt und Marenien erklärte seine Unabhängigkeit. Die Duvaren nahmen dies so hin, da durch die hohe Autonomie der Kolonie mehr Kosten aufkamen, als das Gebiet ihnen wert war.

Karte von Marenien

Marenien wählte im Jahre 2013 nZI seine erste demokratische Regierung und erklärte sich als parlamentarische Republik. Auf den folgenden Jahren holte die Nation sowohl wirtschaftlich als auch wissenschaftlich viel auf, was man an Fortschritt auf der Welt unter den Duvaren verlor. Bis zum Jahr 2421 nZI hat Marenien in Frieden gelebt und im eigenen Land viel erreicht. Doch durch den immer weitergehenden Fortschritt im Land wurde das Volk immer weniger von der Regierung geachtet. Die Regierung setzte immer mehr darauf das Volk zu benutzen um das Land erstarken zu lassen. Im Herzen der Nation bildete sich ein Hass gegen die damalige Führung, geleitet von einem Mann: der Südmarenier Kiiru Üstijellöö. Er versprach dem Volk Mareniens alles, was dem Volk zu dieser Zeit fehlte und wollte in eigener Sache über Marenien regieren. Er sorgte für die Gründung einer stark autoritär orientierte Partei "Hööne Armíja öülu Määhijestán" (Freie[unabhängige] Armee von Marenien). Die Partei bekam viele Anhänger im marenischen Volk und wurde sehr populär. Das Volk allerdings war sehr zwiegespalten, trotz allem. Die eine Hälfte wollte die korrupte republikanische Regierung stützen (vor allem die Reichen und Bürger der oberen Mittelschicht), da sie den höher gestellten viele finanzielle Mittel stellten. Die andere Hälfte unterstützte die revolutionären Reformideen von Üstijellöö. 2423 nZI war die Mauer zwischen arm und reich nahezu unpassierbar. Die Unterschicht wollte sich das nicht länger gefallen lassen und Üstijellöö stachelte sie zu einer Revolte an. Diese artete aber hingegen aller Erwartungen zu einem innenpolitischen Konflikt aus, die Marenien noch nie gesehen hatte.

Am 1. Juni 2423 erklärte die Unterschicht in West- und Südmarenien ihre Unabhängigkeit und im selben Brief an die Regierung Mareniens auch den Krieg an die marenische Republik. So entbrannte ein elfjähriger Bürgerkrieg zwischen "Dem freien Arbeiterstaat von Marenien" und "Der vereinigten autoritären Union von Marenien". Wer gewonnen hat, ist heute sehr deutlich zu sehen. Die Arbeiter gewannen unter horrenden Verlusten und einer nahezu vollkommenden Zerstörung der meisten marenischen Städte den Krieg. Dieser Krieg ist in den marenischen Dokumenten und Büchern heute als "Rõsskárennãã" ("Das große Massaker") aufgezeichnet. Vom Jahr 2424 nZI an unterzog die neue Regierung Marenien einer kompletten Umstrukturierung, die sich an die 5 Jahre hinzog. "Das neue Marenien" wurde zu einem noch autoritäreren Staat mit einer korrupten Quasi-Gleichstellung der Bürger. Das Land schottet sich von dort an vom Rest der Welt ab, baut überdimensionale Grenzanlagen zur Sicherung des Innenlandes. Bis heute wird Marenien von einer Eine-Partei-Partei-Regierung geführt, dessen Vorsitzender und zugleich Staatschef sogar den Titel "Kirãlán" (=Führer, Anführer) trägt.

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Staaten und Autonome Territorien in Murabien

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