Autonome Republiken Torassias
Die Autonomen Republiken Torassias Kartatka, Novorythania und Voronia gehören zum Staatsgebiet der Republik Torassia. Sie liegen allesamt auf dem murabischen Kontinent. Im Gegensatz zu den Regionen und Territorien Torassias, deren Aufgaben ausschließlich im Bereich der Verwaltung liegen, besitzen die Autonomen Republiken weitreichende Kompetenzen in eigenen inneren Angelegenheiten. Die Autonomen Republiken verfügen über eigene Parlamente, Regierungen, Gesetze und Polizei. Die Republik Torassia ist hingegen für Außenpolitik, Verteidigung und Geldwesen verantwortlich. Die Autonomen Republiken verfügen über keine eigene Staatsbürgerschaft, alle Bürger besitzen die uneingeschränkte torassische Staatsbürgerschaft. Dennoch sind die Autonomen Republiken kein Teil des STAVA. Akronoische Gesetze und Beschlüsse finden somit keine Anwendung. Trotz der Torassischen Staatsanghörigkeit, besitzen Bürger der Autonomen Republiken somit auch kein Wahlrecht für die akronoischen Parlamentswahlen (dafür muss ein Wohnsitz im torassischen Kernland angemeldet sein).
Inhaltsverzeichnis
Kartatka
Автономная Республика Картатка (tor.) Avtonomnaya Respublika Kartatka Ukhu Takhani (kar.) | ||
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Autonome Republik Kartatka | ||
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Amtssprache | Torassisch, Kartaki Anerkannte Minderheitssprachen: Nord-Ituri, Süd-Ituri, Yaka-Kartaki, Matajisch | |
Hauptstadt | Ust-Bakhansk | |
Staatsoberhaupt | Präsident Jesko Svasalny | |
Regierungschef | Ministerpräsident Aito Whanati | |
Fläche | 212.403 km2 | |
Einwohnerzahl | 256.000 | |
Bevölkerungsdichte | 1,2 EW/km2 | |
Währung | Torassische Krone | |
Gründung | 2325 | |
Kfz-Kennzeichen | ARK | |
Internet-TLD | .kt |
Geographie
Die Autonome Republik Kartatka umfasst nahezu vollständig die gleichnamige Halbinsel im Südosten Murabiens. Im Westen wird Halbinsel wird die Halbinsel vom Kartatkischen Meer umschlossen und im Osten vom Oronischen Ozean. Im Süden grenzt die AR Kartatka an das völkerrechtlich umstrittene Gebiet der Antarktis, welches auch die Halbinsel Kartatka mit dem murabischen Festland verbindet.
Die Halbinsel Kartatka liegt auf der Grenze zwischen der Murabischen und der Oronischen Platte. Die Oronische Platte schiebt sich hier unter die Murabische Platte. Das dabei aufgeschmolzene Gestein steigt nach oben und führt zu aktivem Vulkanismus. In kaum einer Region der Welt finden sich heute eine so hohe Dichte aktiver Vulkane. Jährlich werden auf Kartatka 6-8 Vulkanausbrüche registriert. Durch die Lage auf der Plattengrenze ist Kartatka ebenfalls stark erdbebengefährdet.
Durch die dünne Besiedlung und Abgelegenheit, gehört Kartatka heute zu den ursprünglichsten und reizvollsten Wildnisgebieten des Planeten. Die wilde artenreiche menschenleere Natur, die teilweise über 4000m hohen, schneebedeckten Vulkankegel und die glasklaren Kraterseen geben ein weltweit einzigartiges Bild ab.
Das Klima Kartatkas ist kühl-gemäßigt bis subarktisch. Die Sommer sind kurz und mild, die Winter lang und kalt. Im Sommer erreichen die Temperaturen bis zu 25°C im Landesinneren, an den Küsten 18-20°C. Die Winter sind an den Küsten relativ mild und liegen im einstelligen Minusbereich. Im Landesinneren ist es deutlich kälter, hier können die Temperaturen bis zu -40°C erreichen. Die höchste jemals gemessene Temperatur wurde mit 31,3°C im Januar 2506 in Lymosk gemessen. Die tiefste mit -52,6°C im Juli 2476 in Kushev.
Geschichte
Kartatka war lange Zeit unbesiedelt, die ersten Siedler waren die Ituren, die aus Ancalien um 1000 NZI einwanderten. Um 1500 NZI kamen die Kartaken aus Voronien, die sich schnell zur größten indigenen Gruppe entwickelten. Die Ureinwohner führten ein einfaches Leben und lebten hauptsächlich vom Fischfang. Ab 2250 geriet Kartatka unter tegrische Herrschaft. Die Halbinsel und ihre Ureinwohner blieben jedoch bis auf wenige Walfänger weitgehend unbehelligt. 2420 verkaufte Tegrim die Halbinsel an Torassia. Kartatka ist damit die einzige Autonome Republik, die keine ehemalige rythanische Kolonie ist. Ab den 2420er Jahren ließen sich auch die ersten Torassier auf Kartatka nieder. Seit den 2470er Jahren stellen sie die Bevölkerungsmehrheit. Bis 2475 gehörte Kartatka zur Autonomen Republik Voronien. Seitdem ist sie eine eigenständige AR.
Bevölkerung
Ethnien
Torassier 60,4%
Kartaken 26,3%
Ituren 11,1%
Sonstige 2,2%
Sprachen
Die dominierende Sprache im Alltag ist Torassisch. Auch die meisten Ureinwohner sprechen ihre traditionellen Sprachen nur noch zu Hause oder sogar ausschließlich Torassisch. Es werden 5 verschiedene indigene Sprachen auf Kartatka gesprochen, 3 davon gelten als stark gefährdet und zählen nur noch wenige hundert Sprecher.
Religion
75% der Einwohner sind rythanisch-orthodoxe Halloisten. ca. 20% folgen den traditionellen Naturreligionen der Ureinwohner. 5% gaben andere oder keine Religionszugehörigkeiten an.
Siedlungen
- Ust-Bakhansk 181.647
- Lymosk 22.168
- Petrevka 16.792
- Novosnyy Port 9.811
- Chertaky 7.455
- Verenov 6.243
- Kushev 5.872
- Burnaya Bukhta 4.214
Wirtschaft
Der wichtigste Wirtschaftszweig ist die Fischerei. Ust-Bakhansk gilt als eines der weltweit wichtigsten Standorte der Fischereiindustrie. Neben der Funktion als Heimathafen zahlreicher Hochseefischkutter, beherbergt Ust-Bakhansk zudem mehrere Fischfabriken, wo der Fang weiterverarbeitet und für den Export vorbereitet wird. In den letzten Jahrzehnten ist der Tourismus zum zweitwichtigsten Arbeitgeber avanciert. Die Touristen kommen vor allem wegen der spektakulären Landschaft und der Möglichkeit zahlreiche Wildtiere (u.a. Braunbären und Seelöwen) aus nächster Nähe zu beobachten. Zum Schutz der Natur hat die Regierung Kartatkas, einige strenge Umweltauflagen sowie eine Obergrenze für ausländische Touristen eingeführt. So benötigt man eine Sondergenehmigung zur Einreise, von denen jährlich maximal 500.000 zu touristischen Zwecken erteilt werden. Die meisten ausländischen Touristen kommen aus der FRNX, Sival und den STAVA-Staaten. Ein weiterer wichtiger Arbeitgeber ist die torassische Marine, die Stützpunkte in Ust-Bakhansk und Novosnyy-Port unterhält.
Neurythanien
Автономная Республика Новорытания (tor.) Avtonomnaya Respublika Novorytaniya Автономна Республiка Новоританiя (sla.) Avtonomna Respublika Novorytaniya | ||
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Autonome Republik Neurythanien | ||
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Amtssprache | Torassisch Anerkannte Minderheitssprachen: Slawisch, Ospori, Cherwenisch, Utuarisch, Limenoisch | |
Hauptstadt | Vladimurovsk | |
Staatsoberhaupt | Präsident Jesko Svasalny | |
Regierungschef | Ministerpräsident Juri Dudarov | |
Fläche | 5.021.135 km2 | |
Einwohnerzahl | 12.559.000 | |
Bevölkerungsdichte | 2,5 EW/km2 | |
Währung | Torassische Krone | |
Kfz-Kennzeichen | NR | |
Internet-TLD | .nr |
Geographie
Novorythanien ist die mit Abstand bevölkerungsreichste und flächengrößte, der 3 Autonomen Republiken Torassias. Neurythanien grenzt im Nordwesten an Lussisch-Hamarien, im Norden an Surhelien (FRNX), im Osten an Aumen (DVD) und im Süden an Torunisch-Livitien (FRNX). Im Westen liegt der Livitische Ozean.
Geschichte
2315 erwarb der rythanische Zar Viktor II. das Gebiet vom Kaiserreich Sival. Er nannte es Neurythanien und gründete mit Novokhazarsk die erste Stadt. Es kamen die ersten Siedler, in das damals noch nahezu unbesiedelte Gebiet. Die ersten Siedler waren mehrheitlich Slawen. Sie ließen sich im Südwesten der Kolonie nieder, da hier schon früh die ersten Bodenschätze entdeckt wurden. Sie gründeten die Stadt Novoslaviysk, die schnell zur größten Stadt Neurythaniens heranwuchs. Torassen, Ospori und Kharanier dagegen siedelten vor allem an der Westküste um die damalige Hauptstadt Novokhazarsk. Immer wieder kam es zum Streit ziwschen Novorkhazarsk und Novoslaviysk bezüglich der Hauptstadtfrage. Im Jahr 2445 wurde daher als Kompromiss Vladimurovsk als neue Hauptstadt gegründet. Mit dem Zerfall des Rythanischen Reiches wurde Novorythanien ein Teil der ersten torassischen Republik, da diese der völkerrechtliche Nachfolger des Rythanischen Reiches wurde.
In den 2420er Jahren wurden im Zentrum des Landes große Eisenerz und Steinkohlevorkommen entdeckt. Es kam zur Gründung der Bergbaustadt Shakhtarsk. Schlagartig entstanden tausende neue Arbeitsplätze und es kam zu einer Einwanderungswelle, vor allem durch torassische Bergarbeiter. Mit dem steigenden Bedarf nach Uran in Torassia und der Entdeckung von Uranerzen im Osten Novorythaniens wurde dieser Effekt verstärkt. Mit Uranograd folgte 2435 eine weitere große Bergbaustadt. Beide Städte wurden schnell an des Eisenbahnnetz angeschlossen, um die Abbauprodukte schnell und günstig an die Küste nach Novoslaviysk transportieren zu können. Als Umschlagplatz von Zug zu Schiff und Standort weiterverarbeitender Industrien, erlebte auch Novoslaviysk einen rasantes Bevölkerungswachstum.
In den 2460er Jahren investierte der damalige torassische Diktator massiv in den Ausbau des Tourismus Sektors. Entlang der Westküste schossen zahlreiche Badeorte aus dem Boden. In diese Zeit fällt auch die Gründung von Novorytanskiy Plyazh. Gigantische Hotelkomplexe wurden errichtet, in Novorytanskiy Plyazh ein großer internationaler Verkehrsflughafen gebaut. Alles mit dem Ziel, den Strandurlaub in Neurythanien, für die breite torassische Bevölkerung, erschwinglich zu machen. Bis heute werden Linienflüge zwischen Novorytanskiy Plyazh und Torassia, staatlich subventioniert.
Die Einwanderungswellen durch den Boom in der Bergbauindustrie und später auch im Tourismus, führten auch zu einer Veränderung der Bevölkerungstruktur. Während Slawen noch bis in die 2470er die größte Bevölkerungsgruppe waren, stellen Torassen heute deutlich die größte Bevölkerungsgruppe dar.
Bevölkerung
Ethnien
Torassier 40,5%
Slawen 22,7%
Utuaren 12,2%
Ospori 11,8%
Kharanier 3,3%
Hamaren 1,9%
Sonstige 7,6%
Sprachen
Torassisch wird von 55% der Bevölkerung als Muttersprache gesprochen sowie von über 80% der Bevölkerung fließend beherrscht. Eine hohe Bedeutung hat ebenfalls das Slawische, welches von ca. 25% der Bevölkerung als Muttersprache gesprochen wird. Ihre Bedeutung als Verkehrssprache ist jedoch durch die zunehmende Bedeutung des Torassischen stark rückläufig, ca. 45% der Bevölkerung verfügen noch über zumindest grundlegende Kenntnisse der Sprache. Weitere wichtige Minderheitssprachen sind Kharanisch und Ospori, sowie die indigenen Sprachen der Ureinwohner Neurythaniens, Utuarisch und Limenoisch.
Religion
Wie auch in allen anderen Teilen Torassias bekennt sich mit 64% die Mehrheit der Bevölkerung zum rythanisch-orthodoxen Halloismus. Etwa 19%, meist Slawen, bekennen sich zum Rekalutismus. 11% bezeichneten sich als Chronisten (vor allem die Utuaren). Etwa 6% gaben andere oder keine Religionszugehörigkeiten an.
Politik
Politisches System
Als Autonome Republik kann Neurythanien eine eigenständige Innenpolitik betreiben. Gesetzgebendes Organ ist das Parlament von Neurythanien. Es verfügt über 50 Abgeordnete, die jeweils einen Wahlkreis vertreten. Das Parlament wählt/bestätigt den Ministerpräsident und die von ihm ernannten Minister.
Neurythanien stellt im Nationalrat von Torassia 20 Abgeordnete, die sich traditionell der ihnen politisch nächsten Fraktion anschließen.
Parteien
Name | Kürzel | Asurichtung |
---|---|---|
Neurythanische Einheitspartei | NEP | Sozialkonservatismus, Liberalkonservatismus, Torassische Interessen |
Liberaldemokratische Partei | LDP | Sozialliberalismus, Regionalismus |
Rythanische Volkspartei | RVP | Rechtskonservatismus, Panrythanismus, Separatismus, Slawische Interessen |
Utuarische Freiheitspartei | UFP | Regionalismus, Utuarische Interessen, Minderheitenpolitik, Umweltschutz |
Derzeit amtiert in Neurythanien eine Minderheitsregierung der NEP, die von der UFP toleriert wird.
Verwaltung
Distrikt | Fläche | Einwohnerzahl | Bevölkerungsdichte | Verwaltungszentrum |
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Noviy Ospor | 298.361 km2 | 1.105.574 | 3,7 EW/km2 | Petara |
Severosovariya | 109.910 km2 | 3.132.000 | 28,5 EW/km2 | Palmburg |
Novorytanskiy Plyazh (Distriktfreie Stadt) | 1043 km2 | 1.315.000 | 1.261 EW/km2 | Novorytanskiy Plyazh |
Yuzhnosovariya | 63.610 km2 | 1.749.000 | 27,5 EW/km2 | Novokhazarsk |
Stolichniy Kray (Hauptstadtkreis) | 4.158 km2 | 893.000 | 214,8 EW/km2 | Vladimurovsk |
Novoslaviysk (Distriktfreie Stadt) | 793 km2 | 867.000 | 1.093 EW/km2 | Novoslaviysk |
Noviy Slaviya | 219.050 km2 | 1.381.000 | 6,3 EW/km2 | Chakhiv |
Byrreniya | 753.532 km2 | 521.000 | 0,7 EW/km2 | Shakhtarsk |
Novorudyniya | 1.064.679 km2 | 433.000 | 0,4 EW/km2 | Uranograd |
Utuariya | 787.746 km2 | 839.245 | 1,1 EW/km2 | Ukhaya |
Borakiya | 1.718.433 km2 | 324.000 | 0,2 EW/km2 | Borakiy Port |
Wirtschaft
Mit einem BIP/Kopf von 102.000 Balm ist Neurythanien weitaus wohlhabender als das torassische Kernland und die übrigen Autonomen Republiken, lediglich die Hauptstadt Khazara erwirtschaftet einen höheren Betrag pro Kopf. Nichtsdestotrotz ist die Autonome Republik weiterhin stark wirtschaftlich abhängig vom Mutterland. Bis heute sind Bergbau und Toursimus die wichtigsten Wirtschaftszweige. Vor allem die größeren Städte im Inland, wie Shakhtarsk und Uranograd verdanken ihre Existenz allein dem Bergbau und werden bis heute fast ausschließlich von Minenarbeitern und deren Familien bewohnt. Es werden vor allem Eisenerz, Steinkohle und Seltener Erden. Wichtigstes Exportgut bleiben jedoch Uranerze. Neurythanien ist der weltweit größte Uranförderer (26kt), 8kt davon werden in der Mine "Ugrad III" gefördert, die damit die größte Uranmine auf Ultos ist. Die wichtigsten Abnehmer sind (neben Torassia selbst), die FRNX, Sival und die URB. Seit den 2460er Jahren ist der Tourismus das zweite wichtige Standbein der neurythanischen Wirtschaft. Anfangs vor allem als Ziel torassischer Staatsbürger, die in den langen weißen Sandstränden und den ganzjährig sommerlichen Temperaturen das ideale Badeparadies fanden. Mitte der 2480er kamen auch zahlreiche ausländische Touristen hinzu. Entlang der Westküste schossen mit Städten wie Novorytanskiy Plyazh, Troples, Dliniy Plyazh und Novgorod na More, Badeorte mit gigantischen Hotelkomplexen aus dem Boden. Neurythanien gilt als Steueroase. Novorytanskiy Plyazh ist daher Sitz zahlreicher Briefkastenfirmen und beliebter Wohnsitz sowohl torassischer als auch ausländischer Millionäre und Milliardäre.
Städte
- Novorytanskyy Plyazh 1.315.000
- Novoslaviysk 867.000
- Vladimurovsk 621.000
- Novokhazarsk 586.000
- Palmburg 405.000
- Petara 383.000
- Uranograd 345.000
- Ukhaya 224.000
- Kyparys 206.000
- Shakhtarsk 174.000
- Chakhiw 130.000
- Borakyy Port 128.000
Voronien
Автономная Республика Bорония Avtonomnaya Respublika Voroniya | ||
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Autonome Republik Voronien | ||
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Amtssprache | Torassisch Anerkannte Minderheitssprachen: Matajisch, Vorono-Ituri, Berenisch | |
Hauptstadt | Vorustye | |
Staatsoberhaupt | Präsident Jesko Svasalny | |
Regierungschef | Ministerpräsident Michail Kuronev | |
Fläche | 2.460.889 km2 | |
Einwohnerzahl | 752.000 | |
Bevölkerungsdichte | 0,3 EW/km2 | |
Währung | Torassische Krone | |
Kfz-Kennzeichen | VOR | |
Internet-TLD | .vr |
Mitgliedsstaaten des ITUF-Sicherheitsrates |
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