Palandkrieg: Unterschied zwischen den Versionen
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Paland ist mehrheitlich von der Ethnie der Palander bewohnt, die zwar Krowuy sprechen, aber als mehrheitlich Angehörige der Palandisch-Orthodoxen Kirche sind, die als autonome Kirche dem Patriarchat von Astoburg untersteht. Die Region gehörte von 2327-2372 als Herzogtum Paland zum Königreich Krowuien, einem Teilstaat des [[Rythanisches Reich|Rythanischen Reiches]] und war zuvor Teil des Großherzogtum Malzaj. | Paland ist mehrheitlich von der Ethnie der Palander bewohnt, die zwar Krowuy sprechen, aber als mehrheitlich Angehörige der Palandisch-Orthodoxen Kirche sind, die als autonome Kirche dem Patriarchat von Astoburg untersteht. Die Region gehörte von 2327-2372 als Herzogtum Paland zum Königreich Krowuien, einem Teilstaat des [[Rythanisches Reich|Rythanischen Reiches]] und war zuvor Teil des Großherzogtum Malzaj. | ||
− | Im Zuge des politischen Chaos nach der Rosenrevolution erklärte erklärte der palandische Gouverneur | + | Im Zuge des politischen Chaos nach der Rosenrevolution erklärte erklärte der palandische Gouverneur Dmitry Borissow am 1. IV. 2484 die Unabhängigkeit seiner Provinz. Die malzajsche Übergangsregierung unterstützte in der Folge zunächst die politischen Gegner Borissows und verstärkte ihre Militärpräsenz an den Grenzen zu Paland. |
− | Nach der Einführung einer neuen Verfassung, dem Abhalten von Wahlen und dem Amtsantritt einer neuen Regierung begann Malzaj | + | Nach der Einführung einer neuen Verfassung, dem Abhalten von Wahlen und dem Amtsantritt einer neuen Regierung begann Malzaj ab dem 1. XI. 2484 mit der Vorbereitung einer Militäraktion gegen Paland, da man nun auch eine Abspaltung der Provinz [[Muruw-Thur]] befürchtete und jeden Separatismus im Keim ersticken wollte. |
− | == Kriegsverlauf == | + | ==Kriegsverlauf== |
− | === 8. und 9. XIII. - Malzajsche Offensive - Beginn des Neun-Tage-Krieges=== | + | ===8. und 9. XIII. - Malzajsche Offensive - Beginn des Neun-Tage-Krieges=== |
Der Palandkrieg begann in den frühen Morgenstunden des 8. XIII. 2484 mit einem Überraschungsangriff der malzajschen Luftwaffe auf alle palandische Flugplätze, bei dem die palandische Luftwaffe alle ihrer 73 Flugzeuge und die meisten ihrer Piloten verlor. Kurz darauf übertraten malzajsche Truppen die Grenze zwischen Malzaj und Paland und rückten im Nordosten nach Stalsk und im Südosten nach Zapastok und Palstana vor. Die palandische Volkswehr wurde durch den überraschenden Angriff überrumpelt und erhielt keinerlei Luftunterstützung, weshalb sie dem Angriff nichts entgegen setzen konnte und sich vorerst zurückzog. Noch am Abend des 8. eroberten malzajsche Truppen unter nur geringer Gegenwehr die Stadt Stalsk. | Der Palandkrieg begann in den frühen Morgenstunden des 8. XIII. 2484 mit einem Überraschungsangriff der malzajschen Luftwaffe auf alle palandische Flugplätze, bei dem die palandische Luftwaffe alle ihrer 73 Flugzeuge und die meisten ihrer Piloten verlor. Kurz darauf übertraten malzajsche Truppen die Grenze zwischen Malzaj und Paland und rückten im Nordosten nach Stalsk und im Südosten nach Zapastok und Palstana vor. Die palandische Volkswehr wurde durch den überraschenden Angriff überrumpelt und erhielt keinerlei Luftunterstützung, weshalb sie dem Angriff nichts entgegen setzen konnte und sich vorerst zurückzog. Noch am Abend des 8. eroberten malzajsche Truppen unter nur geringer Gegenwehr die Stadt Stalsk. | ||
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Im Norden rückten malzajsche Truppen bis nach Uranowsk vor, wobei es immer wieder zu kleineren Scharmützeln mit der Palandischen Volkswehr kam. | Im Norden rückten malzajsche Truppen bis nach Uranowsk vor, wobei es immer wieder zu kleineren Scharmützeln mit der Palandischen Volkswehr kam. | ||
− | === 10. XIII. - Palandischer Gegenangriff=== | + | ===10. XIII. - Palandischer Gegenangriff=== |
Am Morgen des 10. XIII. begannen die palandischen Truppen vor Uranowsk mit einer ersten größeren Gegenoffensive, die jedoch an der zahlenmäßigen Überlegenheit der malzajschen Truppen und der malzajschen Luftunterstützung scheiterte, so dass die Palander Uranowsk aufgeben und sich zurückziehen mussten. Die Stadt wurde noch am selben Tag von malzajschen Truppen eingenommen. | Am Morgen des 10. XIII. begannen die palandischen Truppen vor Uranowsk mit einer ersten größeren Gegenoffensive, die jedoch an der zahlenmäßigen Überlegenheit der malzajschen Truppen und der malzajschen Luftunterstützung scheiterte, so dass die Palander Uranowsk aufgeben und sich zurückziehen mussten. Die Stadt wurde noch am selben Tag von malzajschen Truppen eingenommen. | ||
− | === 11.- 13. XIII. - Vorrücken auf Palstana und Schlacht um Zapastok=== | + | ===11.- 13. XIII. - Vorrücken auf Palstana und Schlacht um Zapastok=== |
Nachdem die malzajschen Truppen Uranowsk eingenommen hatten, rückten die Truppen am 11. südlich in Richtung Palstana vor und trafen dort gegen Abend mit dem südlichen Truppen zusammen, mit denen sie gemeinsam die Stadt einkesselten. Zeitgleich kappten palandische Pioniere durch die Sprengung von Brücken und die Verminung von Straßen alle Verbindungen in die Stadt. | Nachdem die malzajschen Truppen Uranowsk eingenommen hatten, rückten die Truppen am 11. südlich in Richtung Palstana vor und trafen dort gegen Abend mit dem südlichen Truppen zusammen, mit denen sie gemeinsam die Stadt einkesselten. Zeitgleich kappten palandische Pioniere durch die Sprengung von Brücken und die Verminung von Straßen alle Verbindungen in die Stadt. | ||
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Das im Süden gelegene Zapastok wurde, nachdem der letzte palandische Widerstand durch die Bombardements der malzajschen Luftwaffe gebrochen wurde, am 13. XIII. durch die malzajsche Armee eingenommen. Ein letzter, verzweifelter Versuch palandischer Truppen, den Kessel um Zapastok zu durchbrechen, scheiterte am Mittag des 13. katastrophal und unter hohen Verlusten. | Das im Süden gelegene Zapastok wurde, nachdem der letzte palandische Widerstand durch die Bombardements der malzajschen Luftwaffe gebrochen wurde, am 13. XIII. durch die malzajsche Armee eingenommen. Ein letzter, verzweifelter Versuch palandischer Truppen, den Kessel um Zapastok zu durchbrechen, scheiterte am Mittag des 13. katastrophal und unter hohen Verlusten. | ||
− | === 14. und 15. XIII. - Malzajsche Gebirgsoffensive=== | + | ===14. und 15. XIII. - Malzajsche Gebirgsoffensive=== |
Am 14. XIII. begann die malzajsche Luftwaffe mit einem massiven Bombardement auf Palstana, um damit die dort verschanzten palandischen Truppen zu auszudünnen. Zugleich verstärkte auch die malzajsche Artillerie ihren Beschuss der Hauptstadt, während malzajschen Pioniertruppen die Eroberung der Stadt vorbereiteten. Gleichzeitig begannen Fallschirmjäger und Gebirgsjäger unter massiver Luftunterstützung eine Offensive im Paland-Gebirge in deren Verlauf sie alle wichtigen Gebirgspässe und Bergwerke einnehmen konnten. Zudem besetzten malzajsche Infanteristen das dünn besiedelte Grenzland zu Krowuien. | Am 14. XIII. begann die malzajsche Luftwaffe mit einem massiven Bombardement auf Palstana, um damit die dort verschanzten palandischen Truppen zu auszudünnen. Zugleich verstärkte auch die malzajsche Artillerie ihren Beschuss der Hauptstadt, während malzajschen Pioniertruppen die Eroberung der Stadt vorbereiteten. Gleichzeitig begannen Fallschirmjäger und Gebirgsjäger unter massiver Luftunterstützung eine Offensive im Paland-Gebirge in deren Verlauf sie alle wichtigen Gebirgspässe und Bergwerke einnehmen konnten. Zudem besetzten malzajsche Infanteristen das dünn besiedelte Grenzland zu Krowuien. | ||
− | === 16. und 17. XIII. - Schlacht um Palstana und Kapitulation=== | + | ===16. und 17. XIII. - Schlacht um Palstana und Kapitulation=== |
Mit einer letzten Großoffensive eroberten die malzajschen Truppen am 16. XIII. unter starker Gegenwehr die palandische Hauptstadt Palstana. Die palandische Regierung erklärte in den frühen Morgenstunden des 17. XIII ihre bedingungslose Kapitulation und die Auflösung der Volksrepublik Paland. | Mit einer letzten Großoffensive eroberten die malzajschen Truppen am 16. XIII. unter starker Gegenwehr die palandische Hauptstadt Palstana. Die palandische Regierung erklärte in den frühen Morgenstunden des 17. XIII ihre bedingungslose Kapitulation und die Auflösung der Volksrepublik Paland. | ||
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+ | ==Folgen== | ||
+ | Die Malzajsche Armee hatte am Ende des Krieges 4.111 Gefallene zu beklagen während auf Seite der Palandischen Volkswehr 17.357 Tote gab | ||
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+ | Weite Teile Paland wurden während des Krieges schwer verwüstet, insbesondere die Städte Palstana und Zapastok wurden zu großen Teilen zerstört. Palands Wirtschaft war zerstört und brauchte mehrere Jahre, um sich wieder zu normalisieren. Das [[BAS]]-Komponentenwerk in Stalsk wurde schwer beschädigt, wodurch der Automobilhersteller in erhebliche wirtschaftliche Turbulenzen geriet. | ||
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+ | Die Eigentümerfamilien von [[PGK]], Borissow und Paldovsky, mussten nach dem Krieg jeweils 20,0% ihrer Aktienanteile an den malzajschen Staat abtreten. | ||
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+ | Dmitry Borissow, der Präsident der Volksrepublik Paland, war bereits am 15. XIII. ins [[Nordrythanisches Reich|Nordrythanische Reich]] geflohen und kehrte erst 2494 im Zuge einer Generalamnestie zurück. | ||
[[Kategorie:Geschichte]] | [[Kategorie:Geschichte]] | ||
[[Kategorie:Krieg]] | [[Kategorie:Krieg]] |
Aktuelle Version vom 12. Februar 2024, 21:27 Uhr
Palandkrieg | |||||||||||||||||
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Datum | 8. XIII. bis 17. XIII. 2484 | ||||||||||||||||
Ort | Paland | ||||||||||||||||
Casus Belli | Unabhängigkeitserklärung seitens Palands | ||||||||||||||||
Ausgang | Malzajscher Sieg | ||||||||||||||||
Folgen | Paland bleibt Teil Malzajs | ||||||||||||||||
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Der Palandkrieg war ein militärischer Konflikt in Ostakronor zwischen dem Großherzogtum Malzaj auf der einen und der international nicht anerkannten Volksrepublik Paland auf der anderen Seite.
Inhaltsverzeichnis
Hintergrund
Paland ist mehrheitlich von der Ethnie der Palander bewohnt, die zwar Krowuy sprechen, aber als mehrheitlich Angehörige der Palandisch-Orthodoxen Kirche sind, die als autonome Kirche dem Patriarchat von Astoburg untersteht. Die Region gehörte von 2327-2372 als Herzogtum Paland zum Königreich Krowuien, einem Teilstaat des Rythanischen Reiches und war zuvor Teil des Großherzogtum Malzaj.
Im Zuge des politischen Chaos nach der Rosenrevolution erklärte erklärte der palandische Gouverneur Dmitry Borissow am 1. IV. 2484 die Unabhängigkeit seiner Provinz. Die malzajsche Übergangsregierung unterstützte in der Folge zunächst die politischen Gegner Borissows und verstärkte ihre Militärpräsenz an den Grenzen zu Paland.
Nach der Einführung einer neuen Verfassung, dem Abhalten von Wahlen und dem Amtsantritt einer neuen Regierung begann Malzaj ab dem 1. XI. 2484 mit der Vorbereitung einer Militäraktion gegen Paland, da man nun auch eine Abspaltung der Provinz Muruw-Thur befürchtete und jeden Separatismus im Keim ersticken wollte.
Kriegsverlauf
8. und 9. XIII. - Malzajsche Offensive - Beginn des Neun-Tage-Krieges
Der Palandkrieg begann in den frühen Morgenstunden des 8. XIII. 2484 mit einem Überraschungsangriff der malzajschen Luftwaffe auf alle palandische Flugplätze, bei dem die palandische Luftwaffe alle ihrer 73 Flugzeuge und die meisten ihrer Piloten verlor. Kurz darauf übertraten malzajsche Truppen die Grenze zwischen Malzaj und Paland und rückten im Nordosten nach Stalsk und im Südosten nach Zapastok und Palstana vor. Die palandische Volkswehr wurde durch den überraschenden Angriff überrumpelt und erhielt keinerlei Luftunterstützung, weshalb sie dem Angriff nichts entgegen setzen konnte und sich vorerst zurückzog. Noch am Abend des 8. eroberten malzajsche Truppen unter nur geringer Gegenwehr die Stadt Stalsk.
Am 9. XIII. setzte sich der Vormarsch der malzajschen Armee fort, im Süden rückten malzajsche Truppen bis zu den Ausläufern des Paland-Gebirges vor, schnitten Zapastok damit vom Rest Palands ab und kesselten die Stadt ein. Zudem begann die malzajsche Artillerie damit, palandische Stellungen vor der Hauptstadt Palstana zu beschießen.
Im Norden rückten malzajsche Truppen bis nach Uranowsk vor, wobei es immer wieder zu kleineren Scharmützeln mit der Palandischen Volkswehr kam.
10. XIII. - Palandischer Gegenangriff
Am Morgen des 10. XIII. begannen die palandischen Truppen vor Uranowsk mit einer ersten größeren Gegenoffensive, die jedoch an der zahlenmäßigen Überlegenheit der malzajschen Truppen und der malzajschen Luftunterstützung scheiterte, so dass die Palander Uranowsk aufgeben und sich zurückziehen mussten. Die Stadt wurde noch am selben Tag von malzajschen Truppen eingenommen.
11.- 13. XIII. - Vorrücken auf Palstana und Schlacht um Zapastok
Nachdem die malzajschen Truppen Uranowsk eingenommen hatten, rückten die Truppen am 11. südlich in Richtung Palstana vor und trafen dort gegen Abend mit dem südlichen Truppen zusammen, mit denen sie gemeinsam die Stadt einkesselten. Zeitgleich kappten palandische Pioniere durch die Sprengung von Brücken und die Verminung von Straßen alle Verbindungen in die Stadt.
Am 12. begannen die malzajschen Truppen im Süden mit dem Angriff auf die eingekesselte Stadt Zapastok, trafen dort jedoch auf die bislang heftigste Gegenwehr durch die Palandische Volkswehr, weshalb die malzajsche Luftwaffe zusätzlich noch Luftangriffe auf die Stadt flog. Zusätzlich bombardierte sie palandische Bunker und Stellungen im Paland-Gebirge und eroberte einige Bergdörfer durch den Einsatz von Fallschirmjägern.
Das im Süden gelegene Zapastok wurde, nachdem der letzte palandische Widerstand durch die Bombardements der malzajschen Luftwaffe gebrochen wurde, am 13. XIII. durch die malzajsche Armee eingenommen. Ein letzter, verzweifelter Versuch palandischer Truppen, den Kessel um Zapastok zu durchbrechen, scheiterte am Mittag des 13. katastrophal und unter hohen Verlusten.
14. und 15. XIII. - Malzajsche Gebirgsoffensive
Am 14. XIII. begann die malzajsche Luftwaffe mit einem massiven Bombardement auf Palstana, um damit die dort verschanzten palandischen Truppen zu auszudünnen. Zugleich verstärkte auch die malzajsche Artillerie ihren Beschuss der Hauptstadt, während malzajschen Pioniertruppen die Eroberung der Stadt vorbereiteten. Gleichzeitig begannen Fallschirmjäger und Gebirgsjäger unter massiver Luftunterstützung eine Offensive im Paland-Gebirge in deren Verlauf sie alle wichtigen Gebirgspässe und Bergwerke einnehmen konnten. Zudem besetzten malzajsche Infanteristen das dünn besiedelte Grenzland zu Krowuien.
16. und 17. XIII. - Schlacht um Palstana und Kapitulation
Mit einer letzten Großoffensive eroberten die malzajschen Truppen am 16. XIII. unter starker Gegenwehr die palandische Hauptstadt Palstana. Die palandische Regierung erklärte in den frühen Morgenstunden des 17. XIII ihre bedingungslose Kapitulation und die Auflösung der Volksrepublik Paland.
Folgen
Die Malzajsche Armee hatte am Ende des Krieges 4.111 Gefallene zu beklagen während auf Seite der Palandischen Volkswehr 17.357 Tote gab
Weite Teile Paland wurden während des Krieges schwer verwüstet, insbesondere die Städte Palstana und Zapastok wurden zu großen Teilen zerstört. Palands Wirtschaft war zerstört und brauchte mehrere Jahre, um sich wieder zu normalisieren. Das BAS-Komponentenwerk in Stalsk wurde schwer beschädigt, wodurch der Automobilhersteller in erhebliche wirtschaftliche Turbulenzen geriet.
Die Eigentümerfamilien von PGK, Borissow und Paldovsky, mussten nach dem Krieg jeweils 20,0% ihrer Aktienanteile an den malzajschen Staat abtreten.
Dmitry Borissow, der Präsident der Volksrepublik Paland, war bereits am 15. XIII. ins Nordrythanische Reich geflohen und kehrte erst 2494 im Zuge einer Generalamnestie zurück.