Malzan Dawtschenko: Unterschied zwischen den Versionen
(→Sonstiges) |
(→Politischer Werdegang) |
||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 31: | Zeile 31: | ||
Im Jahr 2514 wurde er erstmals in den Nationalkongress gewählt, wo er Vorsitzender der MEP-Fraktion wurde. 2519 wurde er wiedergewählt. | Im Jahr 2514 wurde er erstmals in den Nationalkongress gewählt, wo er Vorsitzender der MEP-Fraktion wurde. 2519 wurde er wiedergewählt. | ||
− | 2518 war er Veranstalter des nationalistisch-irredentistischen Großmalzaj-Kongresses in Rythanopol. | + | 2518 war er Veranstalter des nationalistisch-irredentistischen Großmalzaj-Kongresses in Rythanopol, auf dem die Annexion der [[Rhedon|rhedonischen]] Region [[Sayresia]] gefordert wurde. Dawtschenko darf seitdem nicht mehr nach Rhedon einreisen. |
==Sonstiges== | ==Sonstiges== |
Aktuelle Version vom 19. September 2024, 20:24 Uhr
Malzan Dawtschenko | |
---|---|
Geburtsdatum | 14. V. 2464 |
Nationalität | Malzaj |
Tätigkeit | Politiker |
Malzan Iwan Dawtschenko (* 14. V. 2464 in Rythanopol) ist ein malzajscher Jurist, Rechtsextremist und Politiker der Malzajschen Einheitspartei (MEP).
Politikwissenschaftler und Historiker stellen in Dawtschenkos Äußerungen Antifeminismus, Demokratiefeindlichkeit, Geschichtsrevisionismus und Rassismus fest. Der Velikerzowskij Slijzaba Beznosta il Razavedka (VSBR, Großherzöglicher Dienst für Sicherheit und Aufklärung) stuft Dawtschenko als Rechtsextremisten ein und überwacht ihn seit Anfang 2490.
Leben
Malzan Dawtschenko wurde am 14. V. 2464 in Rythanopol) als ältester von drei Brüdern als Sohn eines Polizisten und einer Verkäuferin geboren. Er besuchte eine Grundschule in Rythanopol und anschließend das Großherzögliche Lijzeum. Danach leistete er seinen Wehrdienst beim 4. Panzergrenadierbataillon ab. Während seines Wehrdienstes wurde er im Palandkrieg eingesetzt, wo er an der Schlacht um Zapastok und an der Schlacht um Palstana beteiligt war. Die Erfahrungen im Krieg begeisterten ihn nachhaltig, weshalb er nach seinem Wehrdienst beim Heer blieb und eine Ausbildung zum Offiziersanwärter machte.
Nachdem er 2488 wegen rassistischer Ausfälle und seiner rechtsextremen Gesinnung unehrenhaft aus der Armee entlassen wurde, studierte er Rechtswissenschaften an der Viktor II-Universität in Rythanopol.
Im Anschluss arbeitete er ab 2494 als Justiziar für die der Malzajschen Einheitspartei nahestehende Großmalzaj-Stiftung.
Politischer Werdegang
Dawtschenko war bereits seit 2483 Mitglied in verschiedenen rechtsextremen und nationalistischen Gruppierungen und war 2488 eines der Gründungsmitglieder Malzajschen Einheitspartei (Partija Jedinstwa Malzaja).
2488 wurde er zum ersten Vorsitzenden der Jungen Einheit, der Jugendorganisation der MEP, gewählt. In diese Funktion erregte er unter anderem mit einem Fackelmarsch von Astoburg nach Malzaj Aufsehen.
Im Jahr 2508 wurde Dawtschenko zum Stellvertretenden Vorsitzenden der Malzajschen Einheitspartei gewählt.
2509 wurde er in den Stadtkongress von Rythanopol gewählt.
Auf dem Parteitag 2511 wurde Dawtschenko zum Vorsitzenden der Malzajschen Einheitspartei gewählt.
Im Jahr 2514 wurde er erstmals in den Nationalkongress gewählt, wo er Vorsitzender der MEP-Fraktion wurde. 2519 wurde er wiedergewählt.
2518 war er Veranstalter des nationalistisch-irredentistischen Großmalzaj-Kongresses in Rythanopol, auf dem die Annexion der rhedonischen Region Sayresia gefordert wurde. Dawtschenko darf seitdem nicht mehr nach Rhedon einreisen.
Sonstiges
Malzan Dawtschenko ist seit 2492 mit der MEP-Geschäftsführerin Olga Doronin verheiratet. Mit ihr hat er zwei Söhne (*2492 und *2494). Der ältere Sohn Malzan Jr. ist amtierender Vorsitzender der Jungen Einheit, der jüngere Sohn Pawel wurde 2523 wegen des Angriffs auf kharanische Flüchtlinge verhaftet und zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt.
Obwohl er nominell Parteivorsitzender ist, lässt sich Dawtschenko ausschließlich als Führer der Partei bezeichnen.