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(Küstenwache)
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Entgegen der ursprünglichen Planung und nach zahlreichen Protesten in der internationalen Presse wurde von einer Bewaffnung der beiden größeren Schiffsklassen mit 17-Millipiet-KUC-11-Schiffsgeschützen abgesehen.
 
Entgegen der ursprünglichen Planung und nach zahlreichen Protesten in der internationalen Presse wurde von einer Bewaffnung der beiden größeren Schiffsklassen mit 17-Millipiet-KUC-11-Schiffsgeschützen abgesehen.
  
Das Operationsgebiet der Küstenwache konzentriert sich vor allem auf die Rythanische See, soll künftig aber auch auf den Duvarischen Golf und (im Falle eines Beitritts Torassias) den Livitischen Ozean östlich [[Torassia|Torassias]] und [[Erkassien|Erkassiens]] erweitert werden. Hauptaufgabe ist der Schutz der Seegrenzen vor illegaler Überquerung von Unbefugten. Das bezieht sich zum Einen auf ostakronoische Fischer, die in Vergangenheit auf der Suche nach neuen Fischgründen bereits mehrfach die Hoheitsrechte der STAVA-Staaten verletzten. Auf der anderen Seite soll so eine illegale Immigration von [[Bangabandhu|bangabandhischen]] Flüchtlingen verhindert werden, die über Sivalesien an die Westküste des Duvarischen Golfs und über Ostakronor an die Westküste der Rythanischen See gelangen.
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Das Operationsgebiet der Küstenwache konzentriert sich vor allem auf die Rythanische See, soll künftig aber auch auf den Duvarischen Golf und (im Falle eines Beitritts Torassias) den Livitischen Ozean östlich [[Torassia|Torassias]] und [[Erkassien|Erkassiens]] erweitert werden. Hauptaufgabe ist der Schutz der Seegrenzen vor illegaler Überquerung von Unbefugten. Das bezieht sich zum Einen auf ostakronoische Fischer, die in Vergangenheit auf der Suche nach neuen Fischgründen bereits mehrfach die Hoheitsrechte der STAVA-Staaten verletzten. Auf der anderen Seite soll so eine illegale Immigration von [[Bangabandhu|bangabandhischen]] Flüchtlingen verhindert werden, die über [[Sival|Sivalesien]] an die Westküste des Duvarischen Golfs und über Ostakronor an die Westküste der Rythanischen See gelangen.
  
 
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Version vom 9. November 2020, 13:31 Uhr

Akronoische Agentur für Grenz- und Küstenwache
AKOM
STAVA.png
Gründung 01.01.2521
Hauptsitz Luuv, Dianien
Vositz



  • FlaggeOspor.png Dmitro Kotenko, Exekutivdirektor
  • Wot.png Gunnar Kragh, Stellv. Exektutivdirektor
Mitglieder

Mitgliedsstaaten des Akronoischen
Zollraums
Budget 100 Millionen Akron (geplant für 2521)

Die Akronoische Agentur für Grenz- und Küstenwache, auch bekannt als AKOM, ist eine Agentur des Staatenverbund Akronor mit Sitz in Luuv, Dianien, die mit der Grenzkontrolle des Akronoischen Zollraums in Koordination mit den Grenz- und Küstenwachen der Mitgliedstaaten des Zollraums beauftragt ist.

Geschichte

Organisation

Aufgabe

Grenzschutz

Küstenwache

Die Akronoische Küstenwache wird von der Agentur AKOM selbst sowie von den Grenz- und Küstenwachen der Mitgliedstaaten des Akronoischen Zollraums gebildet. Die nationalen Behörden üben weiterhin die tägliche Verwaltung ihrer Abschnitte der Außengrenzen des Zollraums aus.

Die der AKOM unterstellten Einheiten der Küstenwache sollen bis Ende September 2521 mit drei neuen hochmodernen Patrouillenbooten-Klassen ausgestattet werden. Die Regierungschefs der Mitgliedsstaaten erteilten der dianischen Reederei Icandoor hierzu einen Auftrag in Höhe von 92,7 Mio. Akron. Der Auftrag umfasst zwei Boote einer 203-Piet-Klasse, fünf Boote einer 158-Piet Klasse sowie elf Einheiten einer mobilen 75-Piet-Klasse.

Entgegen der ursprünglichen Planung und nach zahlreichen Protesten in der internationalen Presse wurde von einer Bewaffnung der beiden größeren Schiffsklassen mit 17-Millipiet-KUC-11-Schiffsgeschützen abgesehen.

Das Operationsgebiet der Küstenwache konzentriert sich vor allem auf die Rythanische See, soll künftig aber auch auf den Duvarischen Golf und (im Falle eines Beitritts Torassias) den Livitischen Ozean östlich Torassias und Erkassiens erweitert werden. Hauptaufgabe ist der Schutz der Seegrenzen vor illegaler Überquerung von Unbefugten. Das bezieht sich zum Einen auf ostakronoische Fischer, die in Vergangenheit auf der Suche nach neuen Fischgründen bereits mehrfach die Hoheitsrechte der STAVA-Staaten verletzten. Auf der anderen Seite soll so eine illegale Immigration von bangabandhischen Flüchtlingen verhindert werden, die über Sivalesien an die Westküste des Duvarischen Golfs und über Ostakronor an die Westküste der Rythanischen See gelangen.

AKOM-Flotte
Klasse Länge Anzahl Indienststellung
N.N. 203 Piet 2 Q3 2521
N.N. 158 Piet 5 Q3 2521
N.N. 75 Piet 11 Q3 2521

Finanzierung

Kampagnen