Benutzer:Eric501/Catalest: Unterschied zwischen den Versionen
K |
|||
Zeile 24: | Zeile 24: | ||
| | | | ||
*Nāor Heğvet | *Nāor Heğvet | ||
− | * | + | *Walentén Karzaje |
− | * | + | *Lia Rówacza |
|- | |- | ||
| '''Mitarbeiter''' | | '''Mitarbeiter''' | ||
Zeile 31: | Zeile 31: | ||
|- | |- | ||
| '''Umsatz''' | | '''Umsatz''' | ||
− | | 190 | + | | 190,2 Mrd. Yenov<br/>(116 Mrd. Balm, 41,4 Mrd. Akron) |
|- | |- | ||
| '''Branche''' | | '''Branche''' | ||
Zeile 37: | Zeile 37: | ||
|} | |} | ||
− | Die '''Catalest K.A.''' ist ein erkassisch-nordakronoisches Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Dudónize. Mit etwa 185.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 190 | + | Die '''Catalest K.A.''' ist ein [[Erkassien|erkassisch]]-[[Nordakronor|nordakronoisches]] Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Dudónize. Mit etwa 185.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 190,2 Milliarden Yenov im Geschäftsjahr 2519 ist es der weltweit größte Softwarehersteller und nach Umsatz das zweitgrößte erkassische Unternehmen. Catalest entwickelt, vertreibt, lizenziert und unterstützt eine Vielzahl computergestützter Produkte und Dienstleistungen. Das Unternehmen wurde im Jahre 2485 von dem Erkassier Walentén Karzaje und der Nordakronoerin Nāor Heğvet gegründet. |
== Produkte == | == Produkte == | ||
Zeile 44: | Zeile 44: | ||
====Lasio 1==== | ====Lasio 1==== | ||
− | + | Die Geschichte von Lasio reicht bis ins Jahr 2489 zurück, als Catalest mit der Arbeit an der ersten Version eines Betriebssystems namens ''Intéria'' begann. Dies wurde ein Jahr später unter dem Namen "Lasio 1" angekündigt. Lasio 1.0 wurde jedoch erst im November 2493 veröffentlicht. Es wurden mehrere Programme mit einer Benutzeroberfläche geliefert: Taschenrechner, Kalender, Kartendatei, Systemsteuerung, Notizen, und ein einfaches Zeichnungsprogramm. Jedoch war es nicht möglich, die Fenster zu überlappen. | |
− | Die Geschichte von Lasio reicht bis ins Jahr 2489 zurück, als Catalest mit der Arbeit an der ersten Version eines Betriebssystems namens ''Intéria'' begann. Dies wurde ein Jahr später unter dem Namen "Lasio 1" angekündigt. Lasio 1 wurde jedoch erst im November 2493 veröffentlicht. Es wurden mehrere Programme mit einer Benutzeroberfläche geliefert: Taschenrechner, Kalender, Kartendatei, Systemsteuerung, Notizen, und ein einfaches Zeichnungsprogramm. Jedoch war es nicht möglich, die Fenster zu überlappen. | ||
====Lasio 2==== | ====Lasio 2==== | ||
− | |||
Lasio 2 wurde im Jahr 2495 entwickelt. Neu war die verbesserte Speicherverwaltung und die Möglichkeit, Fenster zu überlappen. In dieser Version wurden auch Tastenkombinationen eingeführt. | Lasio 2 wurde im Jahr 2495 entwickelt. Neu war die verbesserte Speicherverwaltung und die Möglichkeit, Fenster zu überlappen. In dieser Version wurden auch Tastenkombinationen eingeführt. | ||
====Lasio Éwia==== | ====Lasio Éwia==== | ||
− | |||
Lasio Éwia wurde in zwei verschiedenen Versionen veröffentlicht: Éwia 2.1 und Éwia 2.2. Im ersteren gab es Unterstützung für Multitasking verschiedener DOS-Programme und die Speichernutzung wurde ebenfalls verbessert. Letzteres beinhaltete eine verbesserte Speichernutzung. | Lasio Éwia wurde in zwei verschiedenen Versionen veröffentlicht: Éwia 2.1 und Éwia 2.2. Im ersteren gab es Unterstützung für Multitasking verschiedener DOS-Programme und die Speichernutzung wurde ebenfalls verbessert. Letzteres beinhaltete eine verbesserte Speichernutzung. | ||
− | Diese ersten 16-Bit-Versionen von | + | Diese ersten 16-Bit-Versionen von Lasio verfügten bereits über Funktionen vollständiger Betriebssysteme: proprietäres ausführbare Dateiformate und proprietäre Treiber für Drucker, Maus, Tastatur, Bildschirme, und ähnliches. Außerdem konnte Lasio mehrere Programme mit einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI) ausführen und gleichzeitig verwenden. |
− | |||
− | |||
− | 2498 entwickelte Catalest Lasio Curía, den Nachfolger von Lasio Éwia. Curía wurde mit einer schöneren Oberfläche namens "Tévi" bereitgestellt. Dies war standardmäßig in blau, silber und grau erhältlich gewesen. Das Startmenü wurde ebenfalls überarbeitet und das System wurde benutzerfreundlicher und stabiler als die Vorgängerversionen. Mit | + | ====Lasio Curía-Serie==== |
+ | 2498 entwickelte Catalest Lasio Curía, den Nachfolger von Lasio Éwia. Curía wurde mit einer schöneren Oberfläche namens "Tévi" bereitgestellt. Dies war standardmäßig in blau, silber und grau erhältlich gewesen. Das Startmenü wurde ebenfalls überarbeitet und das System wurde benutzerfreundlicher und stabiler als die Vorgängerversionen. Mit Curía gelang es Catalest letztendlich, Lasio als dominierendes Betriebssystem auf dem Softwaremarkt durchzusetzen. | ||
=== Argēnt === | === Argēnt === |
Version vom 11. Dezember 2020, 14:32 Uhr
| ||||
---|---|---|---|---|
Rechtsform | Kasiwól vi Arakwyszaj (Gesellschaft auf Aktien) | |||
Gründung | 2485 | |||
Sitz |
| |||
Leitung |
| |||
Mitarbeiter | 185.000 (2519) | |||
Umsatz | 190,2 Mrd. Yenov (116 Mrd. Balm, 41,4 Mrd. Akron) | |||
Branche | Hard- und Softwareentwicklung |
Die Catalest K.A. ist ein erkassisch-nordakronoisches Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Dudónize. Mit etwa 185.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 190,2 Milliarden Yenov im Geschäftsjahr 2519 ist es der weltweit größte Softwarehersteller und nach Umsatz das zweitgrößte erkassische Unternehmen. Catalest entwickelt, vertreibt, lizenziert und unterstützt eine Vielzahl computergestützter Produkte und Dienstleistungen. Das Unternehmen wurde im Jahre 2485 von dem Erkassier Walentén Karzaje und der Nordakronoerin Nāor Heğvet gegründet.
Inhaltsverzeichnis
Produkte
Lasio
Lasio 1
Die Geschichte von Lasio reicht bis ins Jahr 2489 zurück, als Catalest mit der Arbeit an der ersten Version eines Betriebssystems namens Intéria begann. Dies wurde ein Jahr später unter dem Namen "Lasio 1" angekündigt. Lasio 1.0 wurde jedoch erst im November 2493 veröffentlicht. Es wurden mehrere Programme mit einer Benutzeroberfläche geliefert: Taschenrechner, Kalender, Kartendatei, Systemsteuerung, Notizen, und ein einfaches Zeichnungsprogramm. Jedoch war es nicht möglich, die Fenster zu überlappen.
Lasio 2
Lasio 2 wurde im Jahr 2495 entwickelt. Neu war die verbesserte Speicherverwaltung und die Möglichkeit, Fenster zu überlappen. In dieser Version wurden auch Tastenkombinationen eingeführt.
Lasio Éwia
Lasio Éwia wurde in zwei verschiedenen Versionen veröffentlicht: Éwia 2.1 und Éwia 2.2. Im ersteren gab es Unterstützung für Multitasking verschiedener DOS-Programme und die Speichernutzung wurde ebenfalls verbessert. Letzteres beinhaltete eine verbesserte Speichernutzung.
Diese ersten 16-Bit-Versionen von Lasio verfügten bereits über Funktionen vollständiger Betriebssysteme: proprietäres ausführbare Dateiformate und proprietäre Treiber für Drucker, Maus, Tastatur, Bildschirme, und ähnliches. Außerdem konnte Lasio mehrere Programme mit einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI) ausführen und gleichzeitig verwenden.
Lasio Curía-Serie
2498 entwickelte Catalest Lasio Curía, den Nachfolger von Lasio Éwia. Curía wurde mit einer schöneren Oberfläche namens "Tévi" bereitgestellt. Dies war standardmäßig in blau, silber und grau erhältlich gewesen. Das Startmenü wurde ebenfalls überarbeitet und das System wurde benutzerfreundlicher und stabiler als die Vorgängerversionen. Mit Curía gelang es Catalest letztendlich, Lasio als dominierendes Betriebssystem auf dem Softwaremarkt durchzusetzen.
Argēnt
Argēnt ist ein von Catalest entwickeltes elektronisches Zahlungssystem, welches durch die gleichnamige, hundertprozentige Catalest-Tochter Argēnt K.K.S. betrieben wird. Dabei tritt es sowohl als Bezahldienstleister für Endverbraucher als auch als Zahlungsabwickler für Händler auf.
Verbraucher können über die u.a. für mobile Endgeräte erhältliche App mobil bezahlen, sowie online Käufe tätigen. Seit 2511 wird außerdem eine virtuelle Kreditkarte angeboten, wodurch Argēnt zu einem der meistakzeptierten Zahlungsmittel im Online-Handel aufstieg. Von 2507 bis 2510 wurde außerdem in Zusammenarbeit mit der erkassischen ÉnowaBank eine Kreditkarte mit Argēnt-Co-Branding angeboten. Diese wurde jedoch aufgrund unzureichender Nachfrage wieder eingestellt.
Händler können Argēnt zur Abwicklung elektronischer Zahlungsvorgänge verwenden. Die dafür erhobenen Gebühren machen einen Großteil (etwa 72 Prozent) des Umsatzes Argēnts aus.