Benutzer:Eric501/Catalest
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Rechtsform | Kasiwól vi Arakwyśaj | |||
Gründung | 2485 | |||
Sitz |
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Leitung |
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Mitarbeiter | 185.000 (2519) | |||
Umsatz | 190,2 Mrd. Jenof (165,5 Mrd. Balm, 59,1 Mrd. Akron) | |||
Branche | Software, Finanzdienstleistungen |
Die Catalest K.A. ist ein akronoisches Technologieunternehmen mit Hauptsitz im erkassischen Dudónize, das vor allem in den Bereichen Software und Zahlungsdienstungen tätig ist. Mit etwa 185.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 190,2 Milliarden Jenof im Geschäftsjahr 2520 ist es der weltweit größte Softwareanbieter. Catalest entwickelt, vertreibt, lizenziert und unterstützt eine Vielzahl computergestützter Produkte und Dienstleistungen. Das Unternehmen wurde im Jahre 2485 von dem Erkassier Walent Karzaje und der Nordakronoerin Nāor Heğvet gegründet.
Inhaltsverzeichnis
Produkte
Lasio
→ Hauptartikel: Lasio
Lasio ist eine Reihe von Betriebssystemen für Mobil- und Desktop-Geräte. Es war das erste Betriebssystem das zur Navigation auf eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) setzte und ist heute gemessen an der Nutzerzahl das weltweit meistgenutzte Betriebssystem.
Geschichte
Die Geschichte von Lasio reicht bis ins Jahr 2489 zurück, als Catalest mit der Arbeit an der ersten Version eines Betriebssystems namens Intéria begann. Dieses wurde ein Jahr später unter dem Namen "Lasio" angekündigt. Lasio 1.0 wurde jedoch erst im November 2493 veröffentlicht. Es wurden mehrere Programme mit einer Benutzeroberfläche geliefert: Taschenrechner, Kalender, Kartendatei, Systemsteuerung, Notizen, und ein einfaches Zeichnungsprogramm. Jedoch war es nicht möglich, die Fenster zu überlappen.
Lasio 2 wurde im Jahr 2495 entwickelt. Neu war die verbesserte Speicherverwaltung und die Möglichkeit, Fenster zu überlappen. In dieser Version wurden auch Tastenkombinationen eingeführt.
Lasio Éwia wurde in zwei verschiedenen Versionen veröffentlicht: Éwia 2.1 und Éwia 2.2. Im ersteren gab es Unterstützung für Multitasking verschiedener DOS-Programme und die Speichernutzung wurde ebenfalls verbessert. Letzteres beinhaltete eine verbesserte Speichernutzung.
Diese ersten 16-Bit-Versionen von Lasio verfügten bereits über Funktionen vollständiger Betriebssysteme: proprietäres ausführbare Dateiformate und proprietäre Treiber für Drucker, Maus, Tastatur, Bildschirme, und ähnliches. Außerdem konnte Lasio mehrere Programme mit einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI) ausführen und gleichzeitig verwenden.
2498 entwickelte Catalest Lasio Curía, den Nachfolger von Lasio Éwia. Curía wurde mit einer schöneren Oberfläche namens "Tévi" bereitgestellt. Dies war standardmäßig in blau, silber und grau erhältlich gewesen. Das Startmenü wurde ebenfalls überarbeitet und das System wurde benutzerfreundlicher und stabiler als die Vorgängerversionen. Mit Curía gelang es Catalest letztendlich, Lasio als dominierendes Betriebssystem auf dem Softwaremarkt durchzusetzen.
2507 wurde Lasio M vorgestellt, eine für Mobilgeräte optimierte Lasio-Variante. Nachdem in den späten 2500ern der Markt für Smartphones explosiv wuchs wurden die technischen Limitationen von Lasio M ein zunehmendes Problem, da es trotz diverser Anpassungen nach wie vor auf dem Kern von Lasio Curía basierte, dass für Desktop-Geräte entwickelt wurde und auf vielen Handys mit massiven Leistungsproblemen zu kämpfen hatte. Letztendlich entschied sich Catalest dazu, Lasio M von Grund auf neu zu entwickeln, damit es einwandfrei auf Mobilgeräten läuft.
Lasio M 2 wurde bei Veröffentlichung überwiegend positiv aufgenommen. Kritiker lobten die verbesserte Leistung und einfacher zu navigierende Menüführung, kritisierten aber auch die vielen Kompatibilitätsprobleme beim Launch. Viele für Lasio M 1 veröffentlichte Programme funktionierten auf Lasio M 2 nicht mehr, da es bis auf den gleichen Namen ein völlig anderes Betriebssystem ist.
Argēnt
Argēnt ist ein elektronisches Zahlungssystem, welches durch die gleichnamige Catalest-Tochter Argēnt P.P.K. betrieben wird. Dabei tritt es sowohl als Bezahldienstleister für Endverbraucher als auch als Zahlungsabwickler für Händler auf.
Verbraucher können mit der auf vielen Geräten verfügbaren Argēnt-App in Läden bezahlen sowie Käufe im Internet tätigen. Seit 2511 wird außerdem eine virtuelle Kreditkarte angeboten, wodurch Argēnt zu einem der meistakzeptierten Zahlungsmittel im Online-Handel aufstieg. Von 2507 bis 2510 wurde außerdem in Zusammenarbeit mit der erkassischen ÉnowaBank eine physische Kreditkarte mit Argēnt-Co-Branding angeboten. Diese wurde jedoch wegen geringer Nachfrage wieder eingestellt.
Händler können Argēnt zur Abwicklung elektronischer Zahlungsvorgänge verwenden. Die dafür erhobenen Gebühren machen einen Großteil (etwa 72 Prozent) des Umsatzes Argēnts aus.
Konec
Konec ist eine Instant-Messaging- und Social-Media-Plattform.