ErcassiaNet: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit ihrer Gründung wurden der ErcassiaNet immer mehr Aufgaben zugeteilt, während ihre Finanzierung durch die erkassische Regierung nicht im selben Maß erhöht wurde. So war die Integration der Tochtergesellschaften in die Muttergesellschaft 2504 aus Kostengründen unternommen wurden, und viele Beobachter attestieren der ErcassiaNet chronische Trägheit und Überlastung. | Seit ihrer Gründung wurden der ErcassiaNet immer mehr Aufgaben zugeteilt, während ihre Finanzierung durch die erkassische Regierung nicht im selben Maß erhöht wurde. So war die Integration der Tochtergesellschaften in die Muttergesellschaft 2504 aus Kostengründen unternommen wurden, und viele Beobachter attestieren der ErcassiaNet chronische Trägheit und Überlastung. | ||
| − | Es werden immer wieder Rufe nach einer Neuorganisation bzw. Zerschlagung laut. Ein Reformplan der ÉRP-Kongressfraktion aus dem Jahr 2502 sah vor, die ErcassiaNet entsprechend ihrer Ressorts in 4 Nachfolgeunternehmen aufzuspalten. Der aktuelle Reformplan der rot-gelben Regierung sieht vor, die ErcassiaNet an sich zu erhalten, jedoch nur das Strom- und Gasnetz in ihrer Obhut zu belassen. Für die Telekommunikationsinfrastruktur soll | + | Es werden immer wieder Rufe nach einer Neuorganisation bzw. Zerschlagung laut. Ein Reformplan der ÉRP-Kongressfraktion aus dem Jahr 2502 sah vor, die ErcassiaNet entsprechend ihrer Ressorts in 4 Nachfolgeunternehmen aufzuspalten. Der aktuelle Reformplan der rot-gelben Regierung sieht vor, die ErcassiaNet an sich zu erhalten, jedoch nur das Strom- und Gasnetz in ihrer Obhut zu belassen. Für die Telekommunikationsinfrastruktur soll ein separates öffentliches Unternehmen ins Leben gerufen werden, während die Wasser- und Abwassernetze den Kommunen bzw. Fejestaten übergeben werden sollen. |
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Version vom 4. Mai 2025, 01:01 Uhr
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|---|---|---|---|---|
| Rechtsform | Statis-drumosc Kasiwól | |||
| Gründung | 2491 | |||
| Sitz | Luzímbora, | |||
| Leitung | Tatjana Leśtory (Generaldirektorin) | |||
| Mitarbeiter | 105.573 (2520) | |||
| Umsatz | 7,1 Mrd. Jenof (2524) | |||
| Branche | Infrastruktur | |||
Die ErcassiaNet S.K. mit Sitz in Luzímbora ist die staatliche Betreibergesellschaft für die öffentlichen Versorgungsnetze in Erkassien. ErcassiaNet ist zuständig für das Strom- und Gasnetz, Wasser- und Abwasserinfrastruktur sowie Telekommunikationsinfrastruktur (v.a. Telefon- und Glasfasernetz).
Inhaltsverzeichnis
Organisationsstruktur
Die Tätigkeiten und Aufgaben der ErcassiaNet werden verschiedenen Geschäftsbereichen zugeordnet. Diese wurden ursprünglich als hundertprozentige Tochterunternehmen geführt, 2504 jedoch zu rechtlich unselbständigen Abteilungen umgewandelt.
Energie
Im Geschäftsbereich Energie ist die ErcassiaNet der Betreiber der erkassischen Energieversorgungsnetze für elektrischen Strom und Heizenergieträger (größtenteils Gas). Dies umschließt das gesamte Übertragungsnetz (Strom) und Fernleitungsnetz (Gas), deren Instandhaltung und gegenbenenfalls Erweiterung außerdem zu ihren Aufgaben zählen. Erzeugung und Distribution der Energieträger geschieht jedoch nicht durch ErcassiaNet, sondern durch private und kommunale Energieversorger, die diese außerdem direkt an die Endkunden vertreiben.
Trink- und Abwasser
Kommunikationsnetze
Als Telekommunikationsanbieter tritt ErcassiaNet vor allem im ländlichen Raum auf, da dort für die privaten Netzbetreiber wie beispielsweise Télonis oder Intertel wenig Anreit für einen Netzausbau besteht.
Kritik, Zukunft
Seit ihrer Gründung wurden der ErcassiaNet immer mehr Aufgaben zugeteilt, während ihre Finanzierung durch die erkassische Regierung nicht im selben Maß erhöht wurde. So war die Integration der Tochtergesellschaften in die Muttergesellschaft 2504 aus Kostengründen unternommen wurden, und viele Beobachter attestieren der ErcassiaNet chronische Trägheit und Überlastung.
Es werden immer wieder Rufe nach einer Neuorganisation bzw. Zerschlagung laut. Ein Reformplan der ÉRP-Kongressfraktion aus dem Jahr 2502 sah vor, die ErcassiaNet entsprechend ihrer Ressorts in 4 Nachfolgeunternehmen aufzuspalten. Der aktuelle Reformplan der rot-gelben Regierung sieht vor, die ErcassiaNet an sich zu erhalten, jedoch nur das Strom- und Gasnetz in ihrer Obhut zu belassen. Für die Telekommunikationsinfrastruktur soll ein separates öffentliches Unternehmen ins Leben gerufen werden, während die Wasser- und Abwassernetze den Kommunen bzw. Fejestaten übergeben werden sollen.