Konoviland
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Sprachen | Erkassisch, Torassisch | ||||
Haupstadt | Posóbor | ||||
Staatsform | Teilsouveräner Gliedstaat von Erkassien | ||||
Fläche | 45.269 km² | ||||
Einwohnerzahl | 6.469.000 | ||||
Bevölkerungsdichte | 142,9 Einwohner pro km² | ||||
Gründung | 1. August 2419 | ||||
Präfekt | Rekard Mákaldy (SP) | ||||
Lage | |||||
Konoviland ist eine erkassische Präfektur im äußersten Westen des Landes. Sie grenzt von Westen nach Norden in zwei Dreiländerecken an die Nachbarstaaten Torassia, Graufurd und Buspor und im Osten an die erkassische Präfektur Salwatien. Die Hauptstadt ist Posóbor, die mit 927.000 Einwohnern fünftgrößte Stadt des Landes; weitere wichtige Städte sind Eszín, Konovélze und Rósek. Außerhalb dieser städtischen Ballungsräume ist die Präfektur vor allem landwirtschaftlich geprägt. Sie ist noch vor Tharonien die am dünnsten besiedelte Präfektur Erkassiens.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Die Landschaft der Präfektur ist vor allem von Flachland geprägt, nur an den Rändern findet man Gebirge. Im Westen wird Konoviland durch das Ordajgebirge im Grenzgebiet zu Graufurd und Torassia und im Osten durch einen flachen Ausläufer des Salwatengebirges begrenzt. Der größte Teil der Präfektur wird von der Konovischen Ebene bedeckt, einem fruchtbaren Flachland, welches von der in Salwatien entspringenden Wostra, dem bedeutendsten Fluss Erkassiens, durchzogen wird. Ihr Einzugsgebiet und das ihrer Zuflüsse beinhaltet fast gesamt Konoviland und macht daher eine intensive landwirtschaftliche Nutzung möglich, die auch schon seit hunderten Jahren betrieben wird. Ihr wichtigster Nebenfluss ist die Láfa, die im Nordwesten der Präfektur entspringt.