Mashtismus-Hanstadismus
Der Mashtismus-Hanstadismus wurde Mitte des 21. Jahrhunderts vom Staatstheoretiker Feskos Mashta und dem Gesellschaftstheoretiker Malte Hanstad entwickelt, die dazu ihre eigenen Thesen kombinierten. Die Ideologie wurde dabei stark vom gerade entstandenen Torunismus beeinflusst.
Theorie
Demokratie
Wie aus Mashtas Schriften hervorgeht, wurde seine Ansicht über Demokratie stark von den Erlebnissen während seiner Studienzeit in Sebeck geprägt, so formulierte er in seiner 2002 erschienenen Schrift Über den Adel:
„Der Adel ist ein veraltetes Konstrukt, Menschen werden unbegründet über andere gestellt, das Blut des Menschen entscheidet, nicht seine Fähigkeiten, nicht sein Wissen, nicht seine Ideale. Der Adel entspringt der Ungerechtigkeit und stellt somit ein Relikt vergangener Zeiten dar, dessen Abschaffung nötig und unausweichlich ist. Dies ist ein unveränderlicher Teil seines Wesens, den keine Reform verkennen kann. Sobald ein Volk dies erkennt, so ist es fähig sich endgültig von seinen Unterdrückern zu befreien“
Mashta betonte zudem, dass auch andere autoritäre Herrschaftsformen auf Unrecht und Unterdrückung basieren und somit abzulehnen sind.